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  • Schlagwort: Tumorpatienten

Nebenwirkung Sterberisiko: Medikament zur Blutbildung in der Kritik

Veröffentlichung neuer Studienergebnisse unter Beteiligung von Forschern der Uniklinik Köln in The Lancet bestätigen den Verdacht eines erhöhten Sterberisikos künstlicher Erythropoetinen, die vor allem in der Krebstherapie begleitend eingesetzt werden. Erythropoetin wird in der Therapie von Tumorpatienten, aber auch bei Nierenkranken, eingesetzt, um die Bildung von roten Blutkörperchen anzuregen. Sind…

Krebs und das „Chemobrain“ – Wenn die geistigen Fähigkeiten von Tumorpatienten leiden

Der Schock der Diagnose ist überwunden, die anstrengende Therapie vorbei, und die Prognose gut. Trotzdem ist für viele Krebspatienten alles anders als vorher, weil sie ihre geistigen Fähigkeiten als deutlich eingeschränkt empfinden. Als wichtigsten Auslöser vermuten die meisten Betroffenen und auch viele Fachleute die extrem belastende Chemotherapie. [ad] Mehrere Studien…

Gefährliches Versteckspiel in der Lunge

Schimmelpilze können in der Lunge einen Biofilm ausbilden, der sie wie ein Schutzwall für die körpereigene Abwehr sowie für Medikamente unerreichbar macht; von Bakterien und Hefepilzen war dieses Versteckspiel bereits bekannt. Dass auch Schimmelpilze sich auf diese Weise den Bekämpfungsmaßnahmen entziehen können, hat erstmals die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Frank-Michael…

Krebsmedikament erhöht Sterblichkeit

Tumorpatienten leiden häufig unter einer Anämie. Viele Krebspatienten erhalten deshalb Erythropoietine (EPOs) um vermehrt rote Blutkörperchen zu bilden. Jetzt belegt eine Studie der Northwestern University˜s Feinberg School of Medicine (USA) und des Universitätsklinikums Freiburg, dass EPOs das Überleben von Krebspatienten verkürzen. Der Grund hierfür liegt möglicherweise in einer Stimulation des…

Chaos in der Zelle

Defektes Gen stört die Signalverarbeitung in der Zelle und beeinträchtigt das Immunsystem Forscher des Biozentrums Innsbruck und der Medizinischen Hochschule Hannover haben in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg eine genetische Ursache für die Störung der Signalweiterleitung in Zellen entdeckt. (mehr …)