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  • Schlagwort: Tierversuche

Fett ist sechster Geschmack • Zunge besitzt eigene Rezeptoren für Fettiges

[caption id="attachment_15191" align="alignnone" width="300" caption="Schmalzbrot: Menschen schmecken Fett verschieden gut (Foto: pixelio.de/Motograf)"][/caption] Die menschliche Zunge besitzt einen sechsten Grundgeschmack: Neben süß, sauer, salzig, bitter und scharf nimmt sie auch Fettiges als eigene Kategorie wahr. Was schon bisher vermutet wurde, haben nun Forscher der University of Washington http://washington.edu im "Journal of…

Bisphenol A in Nahrungsmitteln und Alltagsgegenständen: Gefahren noch unterschätzt

Das in Nahrungsmitteln und in zahlreichen Alltagsgegenständen enthaltene Umweltgift Bisphenol-A (BPA) ist für den Körper gefährlicher als bisher vermutet wird. Das behaupten Forscher der University of Missouri http://missouri.edu in der Fachzeitschrift "Environmental Health Perspectives". Unterschätzt habe man die Wirkung deshalb, da sich BPA laut den Forschern bei ständiger Aufnahme durch…

Neue Wirkstoffklasse zur dauerhaften Therapie bisher resistenter Tumorarten

Eine Forschungsgruppe um Prof. Dr. Rainer Schobert, Inhaber des Lehrstuhls für Organische Chemie I an der Universität Bayreuth, hat aufbauend auf der Grundlagenforschung zu pflanzlichen Naturstoffen eine konzeptionell neue Wirkstoffklasse entwickelt. Diese ist nach allen bisherigen, in Tier- und Laborversuchen gewonnenen Erkenntnissen geeignet, die medikamentöse Bekämpfung von besonders resistenten Krebsarten…

Kommentierte Studie: Antidepressivum verbessert die Rehabilitation nach Schlaganfall

Das Antidepressivum Fluoxetin kann die Erholung von Schlaganfall-Patienten verbessern. Die Patienten werden beweglicher und damit auch eigenständiger. „Sollten sich diese Befunde in weiteren Untersuchungen erhärten, könnte diese Art der Behandlung eine neue Strategie darstellen, um die Folgen eines Schlaganfalls zu begrenzen“, kommentiert Professor Dr. med. Martin Grond von der Deutschen…

Opiorphin – ein vielversprechendes schmerzstillendes und antidepressives Molekül

CNRS-Wissenschaftler des Pasteur Instituts und ein Wissenschaftler-Team des Forschungszentrums für Neuropsychopharmakologie und angewandte Ethologie ETAP (Vandoeuvre-lès-Nancy, Lothringen) haben bei Tieren die schmerzstillenden und antidepressiven Eigenschaften von Opiorphin gemessen. Das Molekül lindert Schmerzen so gut wie Morphium, weist jedoch deutlich weniger Nebenwirkungen auf. Des Weiteren wirkt es genauso gut wie das…