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  • Schlagwort: Stimmungsschwankungen

Streitsucht geerbt?

Forscher finden Zusammenhang zwischen bestimmten Genvarianten und Aggressivität Schlechte Laune und aggressives Verhalten liegen möglicherweise in den Genen: Bei einem Test mit 550 Freiwilligen haben amerikanische Forscher einen Zusammenhang zwischen Charakterzügen wie Aggressivität und Feindseligkeit und dem Auftreten von bestimmten Varianten eines Gens entdeckt. Dieses Gen trägt die Informationen für…

Ecstasy: Bereits geringe Mengen verursachen Gehirnschäden

"Risiko bei erstmaligem Konsum sehr gering" Schon geringe Mengen Ecstasy können für das Gehirn schädlich sein. Dies geht aus einer aktuellen Studie der Universität von Amsterdam http://www.uva.nl hervor. Somit wird die weitläufige Annahme relativiert, Ecstasy sei eine ideale Einstiegsdroge und für Erstkonsumenten in geringen Mengen völlig ungefährlich. Die Sucht- und…

Spiel statt Medizin für hyperaktive Kinder

Immer mehr Kinder sind hyperaktiv, ihre Eltern ratlos, oft auch hilflos. Der kleine "Zappelphilipp" mit seinem übersteigerten Bewegungsdrang, den häufigen Stimmungsschwankungen, mit Lernschwierigkeiten, Wahrnehmungs- und Koordinationsstörungen treibt Eltern, Geschwister und Lehrer zur Verzweiflung “ und ist selbst meist zutiefst verwirrt und unglücklich. Spiel statt Medizin für hyperaktive Kinder - voten…

Mit Kalzium und Vitamin D gegen PMS

Studie: Beide Stoffe können Frauen vor den unangenehmen Symptomen des prämenstruellen Syndroms schützen Eine Ernährung mit viel Kalzium und Vitamin D könnte bei Frauen das Risiko für das so genannte prämenstruelle Syndrom (PMS) senken. Das schliessen amerikanische Forscher aus der Auswertung einer statistischen Studie mit knapp 3.000 Frauen, bei denen…

Enthemmte Nerven machen Frauen unausgeglichen

Forscher erklären, wie zyklusbedingte Hormonschwankungen die Gehirnchemie verändern Wie Schwankungen des Hormons Progesteron während des Menstruationszyklus für extreme Stimmungsschwankungen bei Frauen vor der Menstruation sorgen, haben nun amerikanische Forscher in einer Studie an Mäusen herausgefunden: Vor der Regelblutung ist der Progesteronspiegel niedrig, wodurch bestimmte Neuronen im Hirn weniger stark gehemmt…