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  • Schlagwort: Sexualhormone

Wie Testosteron vor Entzündungskrankheiten schützt

Pharmazeuten der Universität Jena analysieren, warum Männer seltener an Entzündungen leiden Es liegt am Testosteron: Männer sind in der Regel muskulöser als Frauen, haben eine tiefere Stimme und stärkere Körperbehaarung. Und – Männer leiden deutlich seltener an entzündlichen und allergischen Erkrankungen als Frauen. Auch dafür ist das männliche Sexualhormon mit…

Hormontherapie bei Prostatakrebs erhöht Darmkrebsrisiko drastisch

Eine Standardtherapie bei Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium besteht in der Unterdrückung männlicher Sexualhormone. Zu den teils heftigen bereits bekannten Nebenwirkungen dieser Behandlungsform kommt nun allerdings eine weitere hinzu: Das Darmkrebsrisiko steigt durch die Hormontherapie um 30 bis 40 Prozent. Das hat ein internationales Forscherteam durch statistische Erhebungen herausgefunden. Das Risiko…

Dem Tod der Männer auf der Spur

Wissenschafter des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin unter der Leitung von Prof. Matthias Nauck und Prof. Henri Wallaschofski, der Kardiologie (Prof. Stefan Felix) und der Community Medicine (Prof. Henry Völzke) der Universität Greifswald sowie der Universität Erlangen-Nürnberg (Prof. Christof Schöfl) konnten einen direkten Zusammenhang zwischen dem Sexualhormon Testosteron und…

Johanniskraut und Pille – wirklich ein Problem?

Rund 6,6 Millionen deutsche Frauen nehmen die Anti-Baby-Pille, viele von ihnen eines der besonders niedrig dosierten Präparate. Wenn diese Frauen die erschreckend lange Packungsbeilage wie empfohlen lesen, stoßen sie auf folgenden Satz: „Pflanzliche Präparate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, sollten bei Anwendung des Kontrazeptivums nicht verwendet werden“. Geht durch das…

Gesenktes Brustkrebsrisiko: Körperliche Aktivität nach den Wechseljahren zahlt sich aus

Das Brustkrebsrisiko von Frauen, die nach den Wechseljahren regelmäßig körperlich aktiv sind, ist um etwa ein Drittel niedriger als das ihrer eher inaktiven Geschlechtsgenossinnen. Dies ergab eine Untersuchung des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Mehrere Studien deuteten bereits darauf hin, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Brustkrebsrisiko von Frauen senkt.…