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Studie: Risikofaktoren für Schlaganfall

Für ca. 80% aller Schlaganfälle sind fünf (vermeidbare!) Risikofaktoren verantwortlich, folgern Wissenschaftler der kanadischen McMaster-Universität aus einer Analyse mit mehreren tausend Schlaganfallpatienten: Bluthochdruck, Rauchen, ein dicker Bauch, ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung sind die Übeltäter. Die Mediziner hatten die Daten von 3000 Schlaganfallpatienten mit denen von 3000 Gesunden verglichen. Dabei…

Seekrankheit? …ganz einfach wegatmen

Spezielle Atemtechniken können Seekrankheit verhindern oder zumindest ihre Symptome lindern. Das hat ein britisch-französisches Forscherteam in Versuchen mit Freiwilligen herausgefunden. Wer auf ungewohnte Bewegungen mit Übelkeit, Erbrechen, Schwindel oder Kopfschmerzen reagiert, sollte demnach versuchen, genau entgegen dem intuitiven Atemrhythmus ein- und auszuatmen. In Versuchen in einem Flugsimulator neigten Freiwillige nämlich…

Neues Bewegungsprogramm reduziert Sturzgefahr bei Schwindelpatienten

Das Symptom Schwindel stellt für betroffene Patienten nicht nur eine starke Belastung dar, es bringt auch die Gefahr des Stürzens und damit weitere Gesundheitsrisiken mit sich. Die Neigung zum Fallen bei einer Gleichgewichtserkrankung (peripher-vestibuläre Störung) kann man jedoch durch gezieltes körperliches Training deutlich reduzieren. Das fanden Wissenschaftler des Departments Sportwissenschaft…

Bundesweites Patientenregister liefert aktuelle Daten über Vorhofflimmern in Deutschland

Das Kompetenznetz Vorhofflimmern hat ein bundesweites Register aufgebaut, in das rund 10.000 Vorhofflimmerpatienten aus Kliniken und Praxen eingeschlossen wurden. Dieses Register liefert aktuelle Daten zum Vorkommen und zur Behandlung von Vorhofflimmern in Deutschland, beispielsweise neue Erkenntnisse über zugrundeliegende Erkrankungen und über die Qualität der antithrombotischen Behandlung zur Schlaganfallprävention. [ad] Volkskrankheit…

Kein Einfluss von Mobilfunk auf das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen

Die über 24 Stunden gemessene individuelle Belastung durch Strahlung des Mobilfunks zeigt keinen Einfluss auf das Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen. Das hat eine Untersuchung unter 3000 Heranwachsenden ergeben, die die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) durchgeführt hat. „Wir wissen aber weiterhin nicht, welche Langzeitwirkungen…