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  • Schlagwort: Schlaganfallrisiko

Schlaganfälle bei Herzpatienten mit Vorhofflimmern verhindert

Die Kombination der beiden blutgerinnungshemmenden Arzneien Clopidogrel und Acetylsalicylsäure (ASS, „Aspirin“) kann bei Patienten mit einem so genannten Vorhofflimmern Schlaganfälle und Herzinfarkte verhindern. Dies zeigt eine Studie mit mehr als 7500 Patienten, die wegen ihrer Wichtigkeit in der renommierten Fachzeitschrift New England Journal of Medicine vorab online veröffentlicht wurde [1]…

Antipsychotika erhöhen bei älteren Menschen das Schlaganfallrisiko

Nehmen ältere Patienten Antipsychotika ein, so erhöht sich ihr Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Darauf weist die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft anlässlich einer aktuellen britischen Studie hin. Antipsychotika wirken unter anderem dämpfend auf Erregungszustände, aggressives Verhalten und Sinnestäuschungen. Den Studienergebnissen zufolge ist der Einsatz bei Menschen mit Demenzerkrankungen besonders riskant. Die Deutsche…

Bundesweites Patientenregister liefert aktuelle Daten über Vorhofflimmern in Deutschland

Das Kompetenznetz Vorhofflimmern hat ein bundesweites Register aufgebaut, in das rund 10.000 Vorhofflimmerpatienten aus Kliniken und Praxen eingeschlossen wurden. Dieses Register liefert aktuelle Daten zum Vorkommen und zur Behandlung von Vorhofflimmern in Deutschland, beispielsweise neue Erkenntnisse über zugrundeliegende Erkrankungen und über die Qualität der antithrombotischen Behandlung zur Schlaganfallprävention. [ad] Volkskrankheit…

Neuer Biomarker zur Vorhersage des Herzinfarkt- und Schlaganfallrisikos identifiziert

Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DifE) haben zusammen mit Ärzten der Universität Tübingen einen neuen Biomarker identifiziert, mit dem sich das Herzinfarkt- sowie das Schlaganfallrisiko vorhersagen lassen. Bei dem Biomarker handelt es sich um das Eiweißmolekül Fetuin-A, das in der Leber gebildet und ans Blut abgegeben wird. Die Forscher…

Wie Medikamente Krankheiten verhüten könn(t)en

Bis heute gelten Jugendlichen-Diabetes und Prostatakrebs als Krankheiten, vor denen man sich nicht schützen kann. Doch bald schon könnte es Medikamente geben, die ihnen vorbeugen. Das zeigen Forschungsergebnisse, die beim Symposium „Prinzipien und Perspektiven der medikamentösen Prävention“ am 14. und 15. November in Berlin diskutiert werden. Veranstalter sind die Paul-Martini-Stiftung…