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  • Schlagwort: Risikomarker

Potenzprobleme als Hinweis auf Herzkreislaufschäden

Wenn bei älteren Männern die    Fähigkeit zur Erektion nachlässt, könne dies als erstes Anzeichen für    Schäden und Beläge in den Blutgefäßen im gesamten Körper sein, kommenExperten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)    http://www.dgim.de zum Schluss. Die Betroffenen sollten sich deshalb von    einem Spezialisten untersuchen lassen, empfehlen die Mediziner. Über…

Neuer Biomarker zur Vorhersage des Herzinfarkt- und Schlaganfallrisikos identifiziert

Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DifE) haben zusammen mit Ärzten der Universität Tübingen einen neuen Biomarker identifiziert, mit dem sich das Herzinfarkt- sowie das Schlaganfallrisiko vorhersagen lassen. Bei dem Biomarker handelt es sich um das Eiweißmolekül Fetuin-A, das in der Leber gebildet und ans Blut abgegeben wird. Die Forscher…

Von der Forschung in die Praxis: Risikomarker der Herzinsuffizienz

Im Blut finden sich Eiweissmoleküle, die Aussagen über den Krankheitssstatus von Patienten mit chronischer Herzmuskelschwäche erlauben. "Dieses Wissen ist wichtig für die individuelle Therapie, denn die Betroffenen tragen ein hohes Risiko, an Herzversagen zu sterben", so PD Dr. Thomas Scheffold vom Institut für Herz- Kreislaufforschung der Universität Witten/Herdecke. Ziel der…

Genetisches Risiko: Krebs durch zuviel Alkohol

Universitätsklinikum Heidelberg, Dr. Annette Tuffs, 08.06.2005 12:27 Entwicklung von bösartigen Tumoren wird durch Gene gefördert /Veröffentlichung unter Federführung von Heidelberger Wissenschaftlern Alkoholiker haben ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Mit starkem Alkoholkonsum werden bösartige Tumoren, vor allem der Leber, Speiseröhre, Gaumen und Kehlkopf, seltener im Dickdarm sowie der Brust…