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  • Schlagwort: Risikobewertung

Max Rubner Conference zu Vitamin D und Folsäure

Für Vitamin D und Folsäure besteht – im Gegensatz zu den meisten anderen Vitaminen – in Deutschland noch eine Lücke zwischen empfohlener täglicher Aufnahme und tatsächlicher Zufuhr. Dieser Grundproblematik war die diesjährige Max Rubner Conference gewidmet, die vom 11. bis zum 13.10.2009 in Karlsruhe stattfand. Hochkarätige wissenschaftliche Experten unter anderem…

Wasserpfeife: Kein Zug ohne Risiko

Wasserpfeifen, auch Shisha genannt, sind vor allem unter Jugendlichen in Deutschland ein beliebter Trend. Dass der regelmäßige Konsum von Tabak mit Wasserpfeifen kaum weniger gesundheitliche Risiken mit sich bringt als das Rauchen von Zigaretten, hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bereits 2005 nach der Auswertung damals verfügbarer Daten mitgeteilt. Neue…

Gesundheitliche Risiken durch begaste Schiffscontainer

Um Ware während des Transports vor Schädlingen und Schimmelpilzen zu schützen, werden manche Schiffscontainer mit Schädlingsbekämpfungsmitteln begast. Gleichzeitig wird so verhindert, dass Insekten oder andere Schädlinge von einem Land ins andere verschleppt werden. Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wurden Gesundheitsbeeinträchtigungen von Hafenarbeitern gemeldet, die solche Container geöffnet hatten. Zudem wurde…

Auch natürliche Duftstoffe können Allergien auslösen

Nicht nur synthetische Substanzen können zu Kontaktallergien führen, sondern auch natürliche ätherische Öle. Zu diesem Schluss kommt die Chemikerin Lina Hagvall von der Arbeitsgruppe Dermatochemistry an der Universität Göteborg http://www2.chem.gu.se/mc/dc/index.htm. Die Forscherin widerlegt damit die in der Allgemeinheit allzu oft vertretene These, wonach Naturstoffe gesünder und weniger gefährlich sein sollen.…

Über 99 Prozent der tierischen Lebensmittel halten zulässige Rückstandsmengen ein

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit legt Jahresbericht 2007 zu Rückständen in Lebensmitteln tierischen Ursprungs vor Fleisch, Milch und Honig enthalten nur selten unzulässige Rückstandsmengen aus Tierarzneimitteln, sonstigen pharmakologisch wirksamen Substanzen, Schwermetallen oder langlebigen Organochlorverbindungen. 2007 wies nicht einmal jede 400. Probe tierischer Herkunft Rückstandsgehalte oberhalb der gesetzlichen Normen auf. Nach…