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  • Schlagwort: Psychotherapie

Alzheimer künftig heilbar?

Erstmals gibt es begründete Hoffnung, dass die Alzheimer-Erkrankung zukünftig doch gestoppt werden könnte. Wissenschaftler aus Belgien, Deutschland, Amerika und England – darunter auch Essener Forscher der Uni-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am LVR-Klinikum Essen – fanden ein Molekül, das die Basis für die Entwicklung neuer Medikamente bilden könnte. Die Ergebnisse…

Besserer Sex als Nebeneffekt einer Psychotherapie

Ein Forscherteam der TU Dresden hat festgestellt, dass eine erfolgreiche Psychotherapie auch zu einer Verminderung sexueller Störungen führt. Die Wissenschaftler des Instituts für Klinische, Diagnostische und Differentielle Psychologie um Jürgen Hoyer http://tu-dresden.de haben gezeigt, dass sexuelle Dysfunktionen von angstgestörten und depressiven Patienten zurückgehen, auch wenn sie gar nicht direkt behandelt…

Schutzmechanismen für Alzheimer-Erkrankung: Enzymaktivität nimmt Schlüsselfunktion ein

In einer institutsübergreifenden Kooperation ist es Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gelungen, weitere Einsichten in die körpereigenen Schutzmechanismen gegen die Alzheimer-Erkrankung zu gewinnen. Dabei zeigte sich, dass die enzymatische Aktivität der Alpha-Sekretase maßgeblich für die protektive Wirkung verantwortlich ist. „Wir haben früher schon festgestellt, dass das Enzym Alpha-Sekretase dazu beiträgt,…

Systemische Verbände begrüßen die Anerkennung der Systemischen Therapie durch den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie

Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP) hat im Dezember 2008 die Systemische Therapie als wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren eingestuft – sowohl für die Psychotherapie Erwachsener als auch für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. In einer gemeinsamen Erklärung begrüßen die beiden systemischen Verbände, Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) und Systemische Gesellschaft…

Angstauslöser im Gehirn entdeckt

Angsthase oder coole Socke: Wie ängstlich oder mutig ein Mensch ist, hängt unter anderem von bestimmten Abläufen im Gehirn ab. Ein internationales Wissenschaftlerteam unter Beteiligung von Univ.-Prof. Dr. med. Gerhard Gründer, Leiter des Lehr- und Forschungsgebietes Experimentelle Neuropsychiatrie der RWTH, konnte erstmals zeigen, dass bei ängstlichen Menschen eine hohe Dopaminkonzentration…