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Dosismessung bei der Behandlung von Prostatakrebs

Neues PTB-Messsystem bietet die Möglichkeit, die Energiedosis in unmittelbarer Umgebung des bestrahlten Tumors zu messen Bei der Strahlentherapie versuchen die Ärzte, die Dosis im Tumor so hoch wie möglich zu halten, damit möglichst viele Krebszellen zerstört werden. Um zu vermeiden, dass dabei gesundes Gewebe geschädigt wird, ist es wichtig, die…

Hormontherapie bei Prostatakrebs – Begleitende Bestrahlung verbessert Überlebenschancen

Patienten mit nicht operablem Prostatakrebs erhielten bisher häufig ausschließlich eine Hormontherapie. Diese soll das Wachstum des Tumors bremsen, indem sie die Freisetzung des männlichen Geschlechtshormons Testosteron hemmt. Eine begleitende Strahlentherapie kann die Überlebenschancen der Patienten jedoch deutlich verbessern. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) anlässlich einer Studie hin,…

Neue Gentherapie bei Prostatakrebs erfolgreich

Eine Gruppe von italienischen Wissenschaftlern hat die Ursachen für die Entstehung von Prostatakrebs aufgedeckt. Verantwortlich sei das Fehlen kleiner DNA-Fragmente am Chromosom 13, berichten Forscher des Superiore di Sanità http://www.iss.it in Rom, des Ospedale San Giovanni Bosco http://www.aslto4.it in Turin und des Istituto Oncologico del Mediteraneo http://www.salutesicilia.it in Catania von…

Broccoli macht Krebsstammzellen schwach

Broccoli ist nicht nur reich an Mineralstoffen und Vitaminen, sondern auch an einem Wirkstoff gegen Krebsstammzellen des Bauchspeicheldüsenkrebs: Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben entdeckt, dass der Broccoli-Inhaltsstoff Sulforaphan resistente Tumorstammzellen in Pankreastumoren verwundbar macht. Dies wurde im Tierversuch gezeigt, wo keine Nebenwirkungen auftraten. Die Forschungsergebnisse…

Kein Tabu mehr: Strahlentherapie kann wiederholt werden

Lange Zeit galt: Eine Strahlentherapie - fester Bestandteil der Behandlung vieler Krebsleiden - kann nicht wiederholt werden. Dieser generelle Ausschluss ist nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) nicht länger aufrechtzuerhalten. Langzeitstudien zeigen, dass bei vielen Patienten eine erneute Bestrahlung desselben Organs möglich ist, ohne dass gehäuft Nebenwirkungen auftreten.…