• Home
  • Schlagwort: neuroendokrin

Krebs: Radioaktive „Trojaner“ zerstören aggressive Tumore

Eine vergleichsweise neue Methode der Krebsbekämpfung ist augenscheinlich erfolgreicher als gedacht: Einer aktuellen Studie zufolge lassen sich mit radioaktiven „trojanischen Pferden“ auch relativ rasch wachsende Tumore zerstören. Das zeigen Mediziner der Universität Bonn in einer Publikation, die in Kürze im European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging erscheint. Die…

Nasenspray für besseres Gedächtnis

Wird ein bestimmtes Molekül des körperlichen Immunsystem per Nasenspray verabreicht, kann das Gehirn emotionale Gedächtnisinhalte während des REM- reichen Schlafes der zweiten Nachthälfte besser speichern. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universität Lübeck http://www.uni-luebeck.de im Journal FASEB, der Zeitschrift der amerikanischen Gesellschaften für experimentelle Biologie. Sie nahmen das Molekül Interleukin-6…

Übergewicht und Hormonmangel beim Mann hängen zusammen

Bis zu 40 Prozent der Männer mit dickem Bauch, gestörtem Stoffwechsel oder auch einem Diabetes mellitus Typ 2 mangelt es am Geschlechtshormon Testosteron. Nach neuesten Erkenntnissen scheinen sich Hormonmangel und chronische Erkrankungen hier gegenseitig zu bedingen. In bestimmten Fällen stellt eine Therapie mit Testosteron für Betroffene einen Ausweg aus diesem…

Krebszellen schädigen, übrige Organe schonen

In dreijähriger Forschungstätigkeit fand das Team der Klinischen Forschergruppe u. a. Neue Wege, Krebszellen durch radioaktive Bestrahlung gezielt abzutöten und normale Organe zu schonen. Sie wies außerdem nach, dass gegen Chemotherapien resistente Krebszellen durch bestimmte radioaktive Strahlung effizient zerstört werden können. Die Klinische Forschergruppe der Ulmer Universitätsmedizin wurde über drei…

Besseres Gedächtnis ohne REM-Schlaf?

Schlaf fördert die Gedächtnisbildung und lange dachte man, dies passiere im REM-Schlaf, wenn man träumt. Wissenschaftler der Universitäten Basel und Lübeck haben entdeckt, dass eine pharmakologische Unterdrückung des Schlafs mit schnellen Augenbewegungen die Gedächtnisbildung nicht stört, sondern fördert. Damit widerlegen sie die REM-Schlaf-Gedächtnis-Hypothese. Die Ergebnisse wurden von der Wissenschaftszeitschrift "Nature…