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  • Schlagwort: Nervenzelle

Zu viel Cholesterin begünstigt Alzheimer

Mit einem erhöhten Cholesterinspiegel steigt auch das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN). Sie deckten die molekularen Zusammenhänge zwischen einem gestörten Fettstoffwechsel und der Gehirnerkrankung auf. Ein hoher Cholesterinspiegel im Gehirn kann dazu führen, dass das Protein Amyloid Beta vermehrt gebildet wird. Winzige Scheren,…

Körpereigenes Cannabinoidsystem beeinflusst Schmerz und Angst – Schmerzpreis verliehen

Die Bedeutung des körpereigenen Cannabinoidsystems bei der Verarbeitung von Schmerz- und Angstverhalten hat Dr. Shahnaz Christina Azad (Universität München) untersucht. In Kooperation mit dem Max- Planck-Institut für Psychiatrie in München gelang es ihr zu zeigen, dass dieses sog. Endocannabinoidsystem an der Verarbeitung von Schmerzreizen sowie von synaptischer Übertragung und neu-roplastischen…

Neues synthetisches Mittel – ähnlich dem Marihuana – lässt im Gehirn Zellen wachsen

Cannabinoid verringert Angstgefühle und Depressionen Eine synthetische Chemikalie, die einem aktiven Wirkstoff von Marihuana ähnlich ist, lässt im Gehirn von Ratten neue Zellen wachsen. Zusätzlich scheint dieser Zellwachstum mit der Verringerung von Angstgefühlen und Depression in Zusammenhang zu stehen. Die Ergebnisse der Forschungen an der University of Saskatchewan http://www.usask.ca legen…

UKE-Wissenschaftler klären Hintergrund der Erbkrankheit Osteopetrose auf

Ein Forscherteam aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Dr. Thomas J. Jentsch am Zentrum für Molekulare Neurobiologie (ZMNH) der Universität Hamburg hat herausgefunden, dass das Zusammenspiel zweier Proteine essentiell für den Abbau von Knochensubstanz ist. Die Arbeit wurde in der aktuellen Ausgabe der international renommierten Wissenschaftszeitschrift "Nature" veröffentlicht. Störungen im…

Spinale Muskelatrophie: Wenn die Nerven versagen

Für Kinder und Jugendliche mit Spinaler Muskelatrophie gibt es bislang nur wenige Therapiemöglichkeiten. Oft sterben sie schon in jungen Jahren. Wissenschaftler vom Biozentrum der Universität Würzburg haben jetzt einen Ansatzpunkt gefunden, über den sich die Lage der Betroffenen womöglich verbessern lässt. Ihre Ergebnisse stellen die Forscher in der Oktober-Ausgabe der…