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Kein Einfluss von Mobilfunk auf das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen

Die über 24 Stunden gemessene individuelle Belastung durch Strahlung des Mobilfunks zeigt keinen Einfluss auf das Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen. Das hat eine Untersuchung unter 3000 Heranwachsenden ergeben, die die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) durchgeführt hat. „Wir wissen aber weiterhin nicht, welche Langzeitwirkungen…

Verbreitete Haushalts- und Freizeitgeräte können Herz-Schrittmacher beeinflussen

Im Alltag verbreitete Geräte wie Amateur -/CB-Funk-Geräte, Bohrmaschinen, Heizdecken, Induktionsherde, Magnete (Lautsprecher) und Schweißgeräte, aber auch Stromunfälle können für Patienten mit Herzschrittmacher riskant werden. Das gilt auch für therapeutische Strom-Anwendungen wie TENS, die zur Schmerzlinderung auch von Patienten selbst angewendet werden können. Diebstahlsicherungen in Kaufhäusern zum Beispiel sollten rasch durchschritten…

Herzschrittmacher: Erfolgsstory seit 50 Jahren

Premiere war am 8. Oktober 1958. An diesem Tag vor 50 Jahren bekam der Schwede Arne Larrson als erster Mensch einen Herzschrittmacher in die Brust verpflanzt. Seitdem haben die künstlichen Taktgeber bei Millionen von Menschen einen zuvor gestörten Herzschlag wieder in die richtige Bahn gelenkt und damit oft ihr Leben…

Nicht nur Zugvögel nehmen das Erdmagnetfeld wahr

Neue Hypothesen zur Wirkung von elektromagnetischen Feldern auf den Organismus Vom Menschen erzeugte elektromagnetische Felder sind allen als "Elektrosmog" bekannt. Besonders die von Handys erzeugten Magnetfelder stehen seit langem unter Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein, ohne dass es dafür bisher handfeste Beweise gibt. Weniger bekannt ist, dass nicht nur Tiere, sondern…

Warum Handymasten manche Menschen krank machen

Die Nähe zu Mobilfunkantennen beeinflusst die Gesundheit höchstens durch psychische Effekte “ die davon ausgehende Strahlung selbst beeinträchtigt zumindest kurzfristig das Wohlbefinden nicht. Dieses Fazit ziehen britische Forscher aus einer Studie mit Freiwilligen, die nach eigenen Angaben sensibel auf elektromagnetische Strahlung reagieren, und einer Kontrollgruppe ohne diese Sensibilität. (mehr …)