Osteopathie
[griechisch], 1. Erkrankung des Knochengerüstes. 2. eine um 1874 von A. T. Still in den USA begründete Krankheitslehre, die davon ausgeht, dass viele Krankheiten auf Fehlfunktionen der Wirbelsäule und der übrigen Gelenke des Körpers beruhen und durch bestimmte, wirkungsvolle und dabei schmerzfrie Handgriffe zu behandeln sind. Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden (zum…