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  • Schlagwort: Magersucht

Schüssler-Salz Kalium phosphoricum

Das Nervenmittel Kalium phosphoricum ist bei allen Krankheitserscheinungen angebracht, die als funktionelle oder psychosomatische Störungen bezeichnet werden, weil vom Arzt keine Ursachen ermittelt werden können. Darüberhinaus helfen sie in allen Fällen, bei denen der Laie schon einen Zusammenhang mit der nervlichen Verfassung vermutet. Daher sollte man bei allen erschöpfungszuständen geistier,…

Fettsucht: UKE-Forscher untersuchten Wirkung von Eiweissmolekülen

Veröffentlichung im Journal of Biological Chemistry Neue Ansätze zur Entwicklung einer medikamentösen Therapie der Fettsucht ergeben sich aus Forschungen der School of Life Science Hamburg gGmbH, einer Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Dr. Felix Francke und Priv.-Doz. Dr. Dietmar Bächner hatten zusammen mit Wissenschaftlern der Universität Glasgow in Laborversuchen herausgefunden,…
Gesundes Essen

RUB-Studie: Konfrontation hilft Essgestörten, den eigenen Körper anzunehmen

Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper ist für Patienten mit Essstörungen der erste Schritt, sich wieder mit sich selbst anzufreunden. Das zeigte eine Studie, die Dr. Silja Vocks in der Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruhr- Universität durchführte. Negative Emotionen und Gedanken gegenüber dem eigenen Körper liessen messbar nach,…

Bulimische Symptome: Alarmierende Ergebnisse einer Studie bei SchülerInnen der 10. Klasse

Am Montag, dem 21. März 2005, 14.30 Uhr, stellte die Medizinerin Mareke Arends in der Bibliothek des Zentrums für Psychiatrie, Psychotherapie und Medizinische Psychologie der Medizinischen Fakultät der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg, Julius-Kühn-Strasse 7, 06112 Halle (Saale) eine Untersuchung unter halleschen Zehntklässlern zum Problem Bulimie vor und verteidigte damit ihre Promotionsarbeit.…

Neues Therapiekonzept bei Magersucht und Ess- Brechsucht

Bei der Behandlung von Essstörungen wird bislang ein einflussreicher Faktor häufig vernachlässigt: Oft ist es ein verfälschtes Bild des eigenen Körpers, das eine Essstörung hervorruft und unterhält. Die Patientinnen fühlen sich zu dick, obwohl sie untergewichtig sind, ekeln sich vor sich selbst, vermeiden die Konfrontation mit ihrem Körper. Ein "Geraderücken"…