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Schnarchende Herz-Patienten leben kürzer

"Neben einer optimalen herzmedizinischen Behandlung sind spezielle Atem-Therapien ("Positiv-Druck-Verfahren") Mittel der Wahl, um die Beschwerden und die Prognose von Herz- Patienten zu verbessern", berichtet Prof. Dr. Winfried Randerath (Solingen) auf der 32. Herbsttagung der DGK und der 19. Jahrestagung der Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Arrhythmie (9.-11. Oktober 2008 in Hamburg), bei…

Verbreitete Haushalts- und Freizeitgeräte können Herz-Schrittmacher beeinflussen

Im Alltag verbreitete Geräte wie Amateur -/CB-Funk-Geräte, Bohrmaschinen, Heizdecken, Induktionsherde, Magnete (Lautsprecher) und Schweißgeräte, aber auch Stromunfälle können für Patienten mit Herzschrittmacher riskant werden. Das gilt auch für therapeutische Strom-Anwendungen wie TENS, die zur Schmerzlinderung auch von Patienten selbst angewendet werden können. Diebstahlsicherungen in Kaufhäusern zum Beispiel sollten rasch durchschritten…

Neuer Herzbericht: Herzinfarkt-Sterblichkeit sinkt, überdurchschnittliche Kostensteigerungen der Herzinfarkt-Behandlung

32. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und 19. Jahrestagung der Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Arrhythmie, 9.-11. Oktober, Hamburg Die Herzinfarkt-Sterblichkeit sinkt weiter, zeigt der aktuelle Herzbericht, der heute 10.10.2008) bei der Herbsttagung der Deutschen Kardiologengesellschaft präsentiert wurde. Die Todesfälle aufgrund von Infarkten verschieben sich zunehmend von "draußen" in das Krankenhaus…

Herzschrittmacher: Erfolgsstory seit 50 Jahren

Premiere war am 8. Oktober 1958. An diesem Tag vor 50 Jahren bekam der Schwede Arne Larrson als erster Mensch einen Herzschrittmacher in die Brust verpflanzt. Seitdem haben die künstlichen Taktgeber bei Millionen von Menschen einen zuvor gestörten Herzschlag wieder in die richtige Bahn gelenkt und damit oft ihr Leben…

„Tiefe Hirnstimulation verbessert die Lebensqualität von Patienten mit Parkinson und anderen Bewegungsstörungen“

[caption id="attachment_10364" align="alignleft" width="283" caption="Das Team"][/caption] Seit April 2007 bietet die Universitätsklinik für Stereotaktische Neurochirurgie der Otto-von-Guericke-Universität das Verfahren der Tiefen Hirnstimulation an. In den meisten Fällen wird die Tiefe Hirnstimulation bei Patienten angewendet, die an der Parkinson´schen Erkrankung, einer Dystonie oder an Tremor (Zittern der Hände oder des Kopfes)…