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  • Schlagwort: Herzrhythmusstörungen

Zahl der Herz-Toten sinkt in Deutschland

Die Zahl der Herz-Toten sinkt in Deutschland weiter. Im Jahr 2006 verstarben insgesamt 223.793 Menschen an einer Herzkrankheit, gegenüber 2005 ist das ein Rückgang um 4.865 Gestorbene oder 2,1 Prozent. "Damit wird ein seit Jahren verzeichneter Trend erfolgreich fortgesetzt", bilanziert Dr. Ernst Bruckenberger (Hannover) in seiner Analyse der Todesursachenstatistik des…

Schilddrüsenerkrankungen häufig viel zu spät behandelt

Oft dauert es mehrere Jahre, bis Symptome bei Störungen der Schilddrüsenfunktion richtig gedeutet werden und die Patienten die notwendige Behandlung erhalten. Dies ergab eine Untersuchung, die Professor Dr. Frank Grünwald, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main und seine Mitarbeiter/innen in der neuesten Ausgabe…

Kranke Herzkranzgefässe – Wer darf auf die Skipiste?

Deutsche Herzstiftung: Ärztlicher Check vorab ist unerlässlich Wintersport auf Skiern muss für Menschen mit koronarer Herzkrankheit “ selbst nach einem Herzinfarkt “ kein Tabu sein. Allerdings sollten sie zuvor "grünes Licht" von ihrem Arzt erhalten haben, wie die Deutsche Herzstiftung mitteilt. Patienten mit verengten Herzkranzgefässen hilft körperliche Bewegung, einem Fortschreiten…

Herzkrank durch gestörten Schlaf

Manche Schnarcher leben gefährlich. Insbesondere wenn ihr Schnarchen immer wieder von nächtlichen Atempausen unterbrochen wird und danach sehr laut erneut einsetzt. Denn dies weist auf eine sogenannte obstruktive Schlafapnoe hin. Unbehandelt können die dabei den Schlaf störenden Atemaussetzer nicht nur zu extremer Tagesmüdigkeit führen, sondern auch schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach sich…

Eine Frischzellenkur gegen Herzinfarktfolgen

Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat in Versuchen mit Mäusen die Folgen von Herzinfarkten erfolgreich behandelt. Die Wissenschaftler spritzten den Tieren nach einem künstlich ausgelösten Infarkt embryonale Herzzellen ein. Die Mäuse wurden dadurch vor den lebensgefährlichen Rhythmusstörungen geschützt, die häufig nach einem Infarkt auftreten. Verantwortlich dafür war ein Schlüsselprotein namens Connexin 43,…