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  • Schlagwort: Herzmuskelgewebe

Körpereigenes Eiweiss mindert Schäden am Herzen

Schäden am Herzen lassen sich durch einen körpereigenen Stoff verringern: Zu dieser Erkenntnis gelangte ein Team aus Medizinern des Universitätsklinikums Rostock in Zusammenarbeit mit internationalen Forschern. Untersucht wurde der so genannte Reperfusionsschaden: Wird Herzgewebe nach einem Infarkt erneut durchblutet, entstehen Schäden im Gewebe, die das erkrankte Organ zusätzlich schwächen. Einer…

Neuer Durchbruch in der Brustkrebsbehandlung: Antikörper und neue operative Verfahren verbessern Heilungschancen

Am 31. August 2006 findet in Dresden die 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie http://www.senologie.org statt. Diskutiert und vorgestellt werden unter anderem zwei neue Methoden der Behandlung von Brustkrebs: verschiedene neue Krebsmedikamente wie Herceptin, welche zur Hormontherapie eingesetzt werden und ein neues operatives Verfahren, welches bessere und schnellere Heilungschancen…

Wenn süsse Herzen schwach werden

Wie Xylosyltransferase die Muskeln verändert Wissenschaftspreis Biochemiker vom Herz- und Diabeteszentrum NRW Patienten mit bestimmten "Vernarbungen" des Herzmuskelgewebes entwickeln vermehrt eine Einweiss-Zucker-Verbindung, die sich negativ auf die urprüngliche Herzerkrankung auswirkt. Das konnte Christian Prante (Herz- und Diabeteszentrums NRW - Klinikum der Ruhr-Universität Bochum) in seiner Arbeit über die sogenannte Xylosyltransferase…

Gezüchtetes Herzgewebe hilft Ratten bei Herzinfarkten

Eine Forschergruppe aus dem Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätsklinikums Hamburg- Eppendorf (UKE) hat mit künstlichen Herzgeweben Herzinfarkte bei Ratten behandelt. Die Arbeit wurde in der aktuellen Ausgabe der international renommierten Wissenschaftszeitschrift "Nature Medicine" veröffentlicht. Ob sich das Konzept irgendwann einmal mit humanen Stammzellen auf den…

Gezüchtetes Herzgewebe hilft Ratten bei Herzinfarkten

Eine Forschergruppe aus dem Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätsklinikums Hamburg- Eppendorf (UKE) hat mit künstlichen Herzgeweben Herzinfarkte bei Ratten behandelt. Die Arbeit wurde in der aktuellen Ausgabe der international renommierten Wissenschaftszeitschrift "Nature Medicine" veröffentlicht. Ob sich das Konzept irgendwann einmal mit humanen Stammzellen auf den…