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  • Schlagwort: Gleichgewicht

Wie Alkohol den Knochen das Genick bricht

Das Suchtmittel stört das Gleichgewicht im Knochenstoffwechsel Übermässiger Alkoholkonsum macht Knochen brüchig, indem er das Gleichgewicht bei der Knochenerneuerung stört: Während der Knochenabbau unverändert bleibt, blockiert der Alkohol die Zellen, die normalerweise sofort einspringen und den zerstörten Anteil ersetzen. Dadurch werden die Knochen zerbrechlicher und heilen nach Brüchen sehr viel…

These erhärtet sich: Kupfermangel führt zu Alzheimer

Bei Alzheimer-Patienten fällt der Kupferspiegel im Hirngewebe weitaus niedriger aus als bei gesunden Personen. Deshalb vermuten Wissenschaftler: Ist der Kupferspiegel im menschlichen Gehirn zu niedrig, kann APP, das so genannte Amyloid-Vorläuferprotein, das das Gleichgewicht des zellulären Kupferstoffwechsels beeinflusst, keine Bindungen eingehen. APP bildet dann die schädlichen Amyloid-Ass-Proteine, also die Plaques-Ablagerungen,…

Zu viel Cholesterin begünstigt Alzheimer

Mit einem erhöhten Cholesterinspiegel steigt auch das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN). Sie deckten die molekularen Zusammenhänge zwischen einem gestörten Fettstoffwechsel und der Gehirnerkrankung auf. Ein hoher Cholesterinspiegel im Gehirn kann dazu führen, dass das Protein Amyloid Beta vermehrt gebildet wird. Winzige Scheren,…

Fettstoffwechsel steht in Zusammenhang mit Alzheimer

Forscher: Ernährungsgewohnheiten haben Einfluss auf Bildung der Erkrankung Einem Forscherteam der Universität Heidelberg ist es gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Leuven und Boston gelungen, einen wesentlichen Schritt in der Alzheimer-Forschung weiter zu kommen: Demnach besteht ein Zusammenhang zwischen der Demenzerkrankung und dem Cholesterinstoffwechel. Damit schliesst das Forscherteam um Tobias Hartmann vom…

Krieg im Blut bei Magersucht

Studie: Antikörper gegen Appetithormone könnten Essstörungen auslösen Frauen mit Magersucht oder Bulimie haben ungewöhnlich viele Antikörper gegen Gehirnbotenstoffe im Blut, die Schlüsselrollen bei der Appetitregulation und der Verhaltenskontrolle spielen. Das hat ein schwedisch-estnisches Forscherteam bei einer Studie mit insgesamt 95 Freiwilligen nachgewiesen. Je stärker die Essstörungen dabei ausgeprägt waren, desto…