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Metabolomik als Basis zur Entwicklung geschlechtsspezifischer Medikamente

Untersuchungen des Stoffwechselprofils im Blut zeigen signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen: daraus leiten Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München einen Bedarf für geschlechtsspezifische Therapien ab. Die Studie wurde vom Deutschen Zentrum für Diabetesforschung finanziert und in der aktuellen Ausgabe der internationalen Fachzeitschrift PloS Genetics veröffentlicht. Für manche Erkrankungen sind geschlechtsspezifische…

Wissenschaftler identifizieren Mechanismen, die die Erregungsübertragung im Nervensystem steuern

Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und des Exzellenzclusters NeuroCure um Prof. Dr. Volker Haucke haben in Zusammenarbeit mit Kollegen des Leibniz-Instituts für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin Mechanismen entschlüsselt, welche die Regeneration Botenstoff enthaltender Membranbläschen im Gehirn steuern. Störungen des Regenerationsprozesses infolge von Mutationen in wichtigen Eiweißmolekülen wie CALM oder…

Wie Testosteron vor Entzündungskrankheiten schützt

Pharmazeuten der Universität Jena analysieren, warum Männer seltener an Entzündungen leiden Es liegt am Testosteron: Männer sind in der Regel muskulöser als Frauen, haben eine tiefere Stimme und stärkere Körperbehaarung. Und – Männer leiden deutlich seltener an entzündlichen und allergischen Erkrankungen als Frauen. Auch dafür ist das männliche Sexualhormon mit…

Herzanfall: Medikament ermöglicht Selbstheilung

Ein neues Medikament, das Herzen dazu bringt, sich selbst zu heilen, haben Wissenschaftler des University College London http://www.ucl.ac.uk an Mäusen getestet. Die durch einen Herzanfall entstehende Schädigung wurde bisher als permanent angesehen. Die in Nature http://www.nature.com veröffentlichte Studie wies nach, dass Thymosin beta 4 - vor einem Herzanfall verabreicht -…

Die Ängste der Hypochonder: Jetzt gibt es Therapien.

Wenn sich die eigenen Gedanken jeden Tag um mögliche Erkrankungen drehen, ohne dass es dafür einen Anhaltspunkt gibt, dann kann dies zu einer erheblichen Last für den Betroffenen werden. Lange Zeit galten ausgeprägte Krankheitsängste als schwer behandelbar; jetzt zeigen erste Ergebnisse einer Frankfurter Studie, dass Behandlungskonzepte nach der kognitive Therapie…