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  • Schlagwort: Dopamin

Die Zunge schmeckt das Nikotin

Nikotin wirkt nicht erst im Gehirn, sondern bereits auf der Zunge: Deren Geschmacksknospen enthalten spezielle Andockstellen für das Suchtmittel, die ein einzigartiges Geschmacksempfinden auslösen und damit wohl eine wichtige Rolle beim Entstehen der Nikotinabhängigkeit spielen. Die Erkennungsmoleküle arbeiten dabei völlig unabhängig vom normalen Geschmackssinn, haben Forscher aus den USA und…

Angstauslöser im Gehirn entdeckt

Angsthase oder coole Socke: Wie ängstlich oder mutig ein Mensch ist, hängt unter anderem von bestimmten Abläufen im Gehirn ab. Ein internationales Wissenschaftlerteam unter Beteiligung von Univ.-Prof. Dr. med. Gerhard Gründer, Leiter des Lehr- und Forschungsgebietes Experimentelle Neuropsychiatrie der RWTH, konnte erstmals zeigen, dass bei ängstlichen Menschen eine hohe Dopaminkonzentration…

Neuer Angst-Produzent im Gehirn gefunden

In Stress-Situationen reagieren Menschen oft völlig unterschiedlich. Manche geraten in Panik, andere werden ganz ruhig. Wissenschaftler der Charité - Universitätsmedizin Berlin haben jetzt herausgefunden, weshalb das so ist. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Nature Neuroscience* erklärt das Team um Prof. Dr. Andreas Heinz und Dr. Thorsten Kienast, Leiter der…

„Tiefe Hirnstimulation verbessert die Lebensqualität von Patienten mit Parkinson und anderen Bewegungsstörungen“

[caption id="attachment_10364" align="alignleft" width="283" caption="Das Team"][/caption] Seit April 2007 bietet die Universitätsklinik für Stereotaktische Neurochirurgie der Otto-von-Guericke-Universität das Verfahren der Tiefen Hirnstimulation an. In den meisten Fällen wird die Tiefe Hirnstimulation bei Patienten angewendet, die an der Parkinson´schen Erkrankung, einer Dystonie oder an Tremor (Zittern der Hände oder des Kopfes)…

Restless-Legs-Syndrom bedeutet Risiko für Schlaganfall

Die unangenehmen Gefühlsstörungen in den Beinen beim Restless-Legs-Syndrom gehen mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle und Herzprobleme einher. Das zeigt eine Studie amerikanischer Forscher mit mehr als 3.400 Freiwilligen. Je stärker die Symptome des Syndroms dabei ausgeprägt sind, desto höher steigt auch das Risiko, berichten die Wissenschaftler. Wie genau dieser…