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  • Schlagwort: Diabetes mellitus

Zusammenspiel von Genen, Stoffwechsel und Ernährung

Ob ein Mensch an Alterszucker (Diabetes Typ 2) erkrankt, hängt sowohl von seiner genetischen Veranlagung ab, als auch davon, wie sein Körper das Fett in der Nahrung aufnimmt. Außerdem gibt es Substanzen wie Lapacho, die in Form von funktionellen Lebensmitteln helfen könnten, Stoffwechselerkrankungen zu lindern oder zu verhindern. Das sind…

Übergewicht und Hormonmangel beim Mann hängen zusammen

Bis zu 40 Prozent der Männer mit dickem Bauch, gestörtem Stoffwechsel oder auch einem Diabetes mellitus Typ 2 mangelt es am Geschlechtshormon Testosteron. Nach neuesten Erkenntnissen scheinen sich Hormonmangel und chronische Erkrankungen hier gegenseitig zu bedingen. In bestimmten Fällen stellt eine Therapie mit Testosteron für Betroffene einen Ausweg aus diesem…

Möglicher Zusammenhang zwischen Schlaf-Wach-Rhythmus und Diabetes entdeckt

Einem internationalen Forscherteam mit deutscher Beteiligung unter anderem durch das Helmholtz Zentrum München ist es gelungen, eine neue Genvariante zu identifizieren, die mit höheren Blutzuckerspiegeln und einem erhöhten Typ 2 Diabetes- Risiko verbunden ist. Das Gen beeinflusst die Insulinfreisetzung indirekt über den Melatoninspiegel, was auf einen bislang unbekannten Zusammenhang zwischen…

Neuropathien bei Menschen mit Diabetes entgegenwirken – Vitamin-B1-Vorstufe lindert Nervenschäden und Schmerzen

Etwa die Hälfte aller Menschen mit Diabetes mellitus erkranken an einer sogenannten diabetischen Neuropathie. Ursache für die Nervenschäden sind neben chronisch erhöhten Blutzuckerwerten auch ein Vitamin-B1-Mangel. Eine Studie verspricht jetzt Besserung durch die Einnahme des Wirkstoffes Benfotiamin – einer Vorstufe des B1. Dieser behebt nicht nur den Vitaminmangel. Er verringert…

Arterielle Verschlusskrankheit: Höheres Sterberisiko als Diabetes oder Metabolisches Syndrom

Eine Verkalkung der Beinarterien, die meist ohne Beschwerden auftritt, erhöht die Sterberate der Betroffenen dramatisch: Fünf Jahre nach Beginn der getABI-Studie ist jeder fünfte davon betroffene Patient verstorben – etwa doppelt so viele wie unter den Patienten mit normaler Durchblutung. Das Sterberisiko bei arterieller Verschlusskrankheit ist damit deutlich höher als…