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Neue Forschungsergebnisse zur Wahrnehmung von Bitterstoffen

Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) haben in Zusammenarbeit mit italienischen Forschern der Universität Piemont erstmals zwei natürliche Substanzen aus Wermutgewächsen isoliert, die Bitterstoff und Bitterblocker in einem sind. Sie aktivieren einige der 25 Bittergeschmacks-Rezeptoren, hemmen aber gleichzeitig andere Bittersensoren, so dass diese von bestimmten Bitterstoffen nicht mehr oder…

Körperfettverteilung beeinflusst Prostatakrebsrisiko

Wie eine der weltweit größten Langzeitstudien nun zeigt, spielt die Körperfettverteilung an Taille und Hüfte eine entscheidende Rolle für das Prostatakrebsrisiko. Im Vergleich zu Männern mit einem Taillen-Hüftumfang-Quotienten unter 0,89 haben Männer mit einem Quotienten über 0,99 ein um 43 Prozent erhöhtes Risiko für fortgeschrittenen Prostatakrebs. [ad] Tobias Pischon und…

EPIC-Studie bestätigt: Bluthochdruck erhöht das Risiko für Nierenkrebs

Daten einer grossen europäischen Bevölkerungsstudie (EPIC*) bestätigen, dass ein nicht oder schlecht kontrollierter Bluthochdruck mit einem zwei- bis dreifach erhöhten Nierenkrebsrisiko verbunden ist. Zudem weisen die Studienergebnisse darauf hin, dass eine Blutdrucksenkung, zum Beispiel durch eine erfolgreiche medikamentöse Therapie, dazu beitragen kann, das Nierenkrebsrisiko von Bluthochdruckpatienten zu vermindern. Das Wissenschaftlerteam…

DIFE – Deutsches Institut für Ernährungsforschung

Potsdam-Rehbrücke Arthur-Scheunert-Allee 114-116 DE-14558 Nuthetal Deutschland Telefon +49 / (0)33 200/88-0 Telefax +49 / (0)33 200/88-444 E-Mail Webseite Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIFE) hat die Aufgabe, experimentelle und angewandte Forschung auf dem Gebiet Ernährung und Gesundheit zu betreiben. Das Ziel ist, die molekularen Ursachen ernährungsbedingter Erkrankungen zu erforschen…