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  • Schlagwort: Depression

Neue PRISCUS-Liste bestätigt: Die verträglichste Schlafhilfe für Senioren ist Baldrian

Die Menschen werden immer älter, Medikamente bekommen deshalb in ihrem Leben eine immer wichtigere Rolle. Wie wichtig, zeigt die Statistik: Jeder Kassenpatient über 60 Jahre nimmt im Durchschnitt drei Arzneimittel pro Tag ein! Das Bedenkliche dabei: Viele dieser Medikamente sind gerade bei älteren Menschen mit Nebenwirkungen und sogar gefährlichen Risiken…

Studie: Risikofaktoren für Schlaganfall

Für ca. 80% aller Schlaganfälle sind fünf (vermeidbare!) Risikofaktoren verantwortlich, folgern Wissenschaftler der kanadischen McMaster-Universität aus einer Analyse mit mehreren tausend Schlaganfallpatienten: Bluthochdruck, Rauchen, ein dicker Bauch, ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung sind die Übeltäter. Die Mediziner hatten die Daten von 3000 Schlaganfallpatienten mit denen von 3000 Gesunden verglichen. Dabei…

Kann man sich gesund trommeln?

Interdisziplinäres Team der TU Chemnitz erforscht im Projekt "The Drum Beat" verschiedene Arten des Trommelns - Kooperationen beim Einsatz in Schulen sowie in der Depressions- und Krebstherapie Musik, Rhythmus, Bewegung: "Trommeln und Tanzen sind die einfachsten Formen der Kommunikation seit Entstehung der Menschheit und auch heute noch sehr verbreitet, vor…

Knochenkiller Kortison: Ursache der Glukokortikoid-bedingten Osteoporose aufgeklärt

Osteoporose ist eine häufige Nebenwirkung bei Langzeittherapien mit Kortison. Wissenschaftler vom Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena haben nun die Ursache dieses Knochenschwundes entdeckt: Glukokortikoide hemmen die Knochenneubildung. Neue Hoffnung auf nebenwirkungsarme Kortison-Therapien. Die Knochen werden dünn und brüchig. Schon bei kleinen Stürzen droht eine Fraktur. Osteoporose – Knochenschwund – ist eine…

PMS – endlich eine natürliche Therapie

Ein Syndrom, gekennzeichnet durch die Buchstaben PMS, könnte verschwinden, und mit ihm mehr als hundert Krankheitsbilder! Die häufigsten Beschwerden sind Brustspannen, Ödeme, Völlegefühl, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie Depression und Aggression. Sie können als prämenstruelles Syndrom geballt auftreten. In den Tagen vor „den Tagen“ leiden etwa 20 bis 40 Prozent aller gebärfähigen…