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  • Schlagwort: Darmkrebs

Ist Darmkrebs durch Hemmung von Botenstoffen zu verhindern ?

Etwa 300.000 Menschen sind in Deutschland von den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) betroffen. Klinisch zeigen sich vor allem Bauchschmerzen und Durchfälle bei diesen schubweise verlaufenden Erkrankungen. Im Langzeitverlauf besteht auch ein deutlich erhöhtes Risiko, an einem Darmkrebs zu erkranken. Da klinische Befunde darauf hindeuteten, dass Entstehung und Wachstum von Darmkrebs…

Mit sekundären Pflanzeninhaltsstoffen gegen Darmkrebs und Typ-2-Diabetes

Wirkungen von Heilpflanzen und Gewürzen werden in der Naturheilkunde seit der Antike genutzt. Pharmakologisch wirksam sind aber in der Regel nur die so genannten sekundären Pflanzeninhaltsstoffe. Diese aufzuspüren und ihren molekularbiologischen Wirkungsmechanismus im Körper aufzuklären, ist das Ziel eines Forschungsnetzwerks am Frankfurter ZAFES (Zentrum für Arzneimittelforschung, -Entwicklung und -Sicherheit). (mehr …)

Den Darmkrebs radikal aber schonend entfernen

Neues Schlüsselloch-Operationsverfahren an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg erhält die Kontinenz und schont die Potenz An der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg ist erstmals ein neues Operationsverfahren erfolgreich durchgeführt worden, das eine radikale aber zugleich schonende Entfernung eines bösartigen Tumors im Dickdarm und der benachbarten Lymphknoten erlaubt (Endoskopische Posteriore Mesorektum Resektion, EPMR). "Damit…

Darmbakterien wandeln Lebensmittelinhaltsstoff in krebserregende Substanz um

Darmbakterien können Arbutin, das in einer Reihe von Lebensmitteln enthalten ist, in Hydrochinon umwandeln, eine mutagene Substanz, die im Tierversuch Krebs auslösen kann. Dieses Untersuchungsergebnis veröffentlichte vor kurzem das Wissenschaftlerteam um Professor Michael Blaut und Professor Hans-Rudolf Glatt vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) in der Fachzeitschrift Food and…

Wechselnde Schichtarbeit erhöht Krebsrisiko bei Männern

Prostata reagiert auf verringerte Melatoninsekretion Männer, die in wechselnden Schichten arbeiten, können einem erhöhten Risiko einer Erkrankung an Prostatakrebs ausgesetzt sein. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der University of Occupational and Environmental Health (UOEH) http://www.uoeh-u.ac.jp gekommen, die nachwies, dass wechselnde Schichten zu einer vier Mal so hohen Krankheitswahrscheinlichkeit führen…