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  • Schlagwort: Chronische Wunden

Künstliche Haut dank Spinnenseide

Forscherin der MHH züchtet Haut auf Spinnenseide / Veröffentlichung im Journal PLoS ONE Spinnenseide könnte der Schlüssel zum erfolgreichen Züchten von künstlicher Haut sein – und somit chronische Wunden und Verbrennungen heilen. Das hat Hanna Wendt in ihrer Doktorarbeit herausgefunden, die sie in der Klinik für Plastische Hand- und Wiederherstellungschirurgie…

Neue Behandlungsmethoden für chronische Wunden in Aussicht

Allein in Deutschland müssen jährlich schätzungsweise vier Millionen Patienten mit chronischen Wunden versorgt werden. Eine Wundauflage, die von den Hohenstein Instituten in Bönnigheim im Rahmen eines Forschungsprojektes (AiF-Nr. 15143 BG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. (GMBU) in Dresden entwickelt wurde, eröffnet hier…

Was Sie schon immer über Hyaluronsäure wissen wollten (4. Teil)

Bedeutung für Wundheilungsprozesse Hyaluronsäure (HA) ist ein wichtiges Polysaccharid, kommt im gesamten Körper vor und befindet sich zu ca. 50 Prozent in der Haut. Sie beeinflusst maßgeblich den Informationsaustausch zwischen den Zellen und hat daher große Bedeutung für Wundheilungsprozesse. Ihre hohe Effizienz konnte in einer Reihe von Untersuchungen nachgewiesen werden.…

Künstliche Haut aus der Haarwurzel

Neue Hoffnung für Patienten mit chronischen Wunden: Die euroderm GmbH und das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI in Leipzig haben die Herstellungserlaubnis für künstliche Haut aus patienteneigenen Zellen erhalten. Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Roman: Man zupfe jemandem einige Haare, und vier bis sechs Wochen später ist daraus ein…