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  • Schlagwort: Auslöser

Schröpfen: Klinische Wirksamkeit erstmals belegt

Eine gemeinsame Studie des Lehrstuhls für Naturheilkunde der Universität Duisburg Essen und der Karl und Veronica Carstens-Stiftung zeigt erstmals die Wirksamkeit des blutigen Schröpfens beim Karpaltunnel-Syndrom. [ad] Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter nächtlichem Ruheschmerz der Hand, Taubheitsgefühlen und Kribbeln in Daumen, Mittel- und Zeigefinger (Brachialgie). Häufig diagnostiziert…

Gesangstechnik bremst die Alterung

Regelmäßiges Singen wirkt sich positiv auf das äußere Erscheinungsbild aus. Das behauptet die Musikpädagogin Ulrike Grossrubatscher http://www.antiagingdurchgesang.at, die ausgehend von eigenen Beobachtungen Gesangstechnik-Übungen entwickelt hat, die ein jugendliches Erscheinungsbild fördern sollen. „Viele Frauen ab 45 wollen durch chirurgische Eingriffe im Gesicht das Wohlempfinden steigern“, so die Musikerin zu pressetext. Singen…

Wenn Getreide krank macht / GlutenCHECK – Getreideunverträglichkeit zuhause testen

Ein leichtes Unwohlsein in der Magengegend kennen wir alle. Die Auslöser können vielschichtig sein: Fettiges Essen, Hunger oder Stresssituationen. Unangenehm wird es allerdings, wenn Reizungen im Verdauungssystem scheinbar grundlos Normalität werden. Eine der häufigsten Ursachen ist die so genannte Getreideintoleranz (Zöliakie). Bisher konnte nur ein Arzt die Unverträglichkeit nachweisen, ab…

Bluthochdruck oft durch Hormonstörung verursacht

Bei rund 15 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck ist dieser Folge einer anderen Erkrankung – meist einer hormonellen Störung. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt, bei Hochdruckpatienten immer auch den Zustand der Hormone zu untersuchen. Sei der Auslöser erkannt, könnten Patienten gezielt therapiert oder sogar geheilt und Folgen wie…

Salz als natürliches Antidepressivum

Die stimulierende Wirkung von Salz könnte der Grund sein, dass wir zuviel Salz in der Nahrung aufnehmen. Das behaupten Forscher der University of Iowa http://www.uiowa.edu. In mehreren Experimenten entzogen sie Ratten Salz, was bei den Tieren zu depressiven Erscheinungen führte. Salz könne ein Antidepressivum der Natur sein, schließen die Studienautoren.…