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Studie: Risikofaktoren für Schlaganfall

Für ca. 80% aller Schlaganfälle sind fünf (vermeidbare!) Risikofaktoren verantwortlich, folgern Wissenschaftler der kanadischen McMaster-Universität aus einer Analyse mit mehreren tausend Schlaganfallpatienten: Bluthochdruck, Rauchen, ein dicker Bauch, ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung sind die Übeltäter. Die Mediziner hatten die Daten von 3000 Schlaganfallpatienten mit denen von 3000 Gesunden verglichen. Dabei…

Cholesterinsenker begünstigt möglicherweise Arterienverkalkung

Der zur Senkung des Cholesterins verwendete Wirkstoff Ezetimib kann ungünstige Veränderungen der Zusammensetzung der Blutfette bewirken und somit eine Atherosklerose möglicherweise begünstigen. Das ergibt eine aktuelle Studie der Uniklinik Köln, die heute (07.06.2010) in der Online- Ausgabe des European Heart Journal (offizielles Organ der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie, ESC) veröffentlicht…

Lebensgefährliche Entzündungen: Warum Cholesterin die Arterien schädigt

Kristallines Cholesterin kann augenscheinlich lebensgefährliche Entzündungen in den Arterienwänden hervorrufen. Das zeigt eine aktuelle Studie unter Federführung der Universitäten Massachusetts und Bonn sowie der LMU München. Demnach reagiert die körpereigene Abwehr auf die Kristalle mit einer massiven Immunreaktion. Dabei entstehen entzündliche Schwellungen in der Gefäßwand, die so genannten atherosklerotischen Plaques.…

Schrauben, die sich auflösen

Nägel, Platten, Stützen, Fäden und Folien aus Milchsäure sind die neuen Helfer in der Chirurgie

Sinzing (obx-medizindirekt) – Nägel helfen Knochenbrüche heilen: Sie fixieren die Bruchstelle, damit der Knochen wieder richtig zusammenwächst. Aber sie haben einen Nachteil: Nach der Heilung sind sie nicht nur überflüssig, sondern bisweilen sogar gefährlich. Denn das Immunsystem des Körpers…

Blutdruckschwankungen: Warnung vor Schlaganfall

Menschen, die nur gelegentlich einen zu hohen Blutdruck haben, sind einem höheren Schlaganfall-Risiko ausgesetzt als jene, bei denen der Blutdruck gleichbleibend hoch ist. Zu diesem Ergebnis ist eine Untersuchung unter der Leitung des Department of Clinical Neurology an University of Oxford http://www.ox.ac.uk gekommen. Die derzeit gültigen Richtlinien zur Vermeidung eines…