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Der Band geht von störungstheoretischen Überlegungen aus und zeigt, inwieweit die Corona-Pandemie zu einem Störfall mit grenzüberschreitenden Wirkungen geworden ist. Die Pandemie betrifft in globaler Perspektive sämtliche Teilsysteme von Gesellschaft und hat entsprechende Reaktionen ausgelöst. Die Beiträge fragen danach, in welcher Weise u.a. Politik und Medien in der entstandenen Ausnahmesituation agieren. Nicht zuletzt geht es um die Rolle, die Kunst und Literatur bei der Auseinandersetzung mit einem Störfall wie der Pandemie spielen.The volume starts from disruption theory considerations…mehr

Produktbeschreibung
Der Band geht von störungstheoretischen Überlegungen aus und zeigt, inwieweit die Corona-Pandemie zu einem Störfall mit grenzüberschreitenden Wirkungen geworden ist. Die Pandemie betrifft in globaler Perspektive sämtliche Teilsysteme von Gesellschaft und hat entsprechende Reaktionen ausgelöst. Die Beiträge fragen danach, in welcher Weise u.a. Politik und Medien in der entstandenen Ausnahmesituation agieren. Nicht zuletzt geht es um die Rolle, die Kunst und Literatur bei der Auseinandersetzung mit einem Störfall wie der Pandemie spielen.The volume starts from disruption theory considerations and shows to what extent the Corona pandemic has become a disruptive event with transboundary effects. From a global perspective, the pandemic affects all subsystems of society and has triggered corresponding reactions. The contributions ask in what way politics and the media, among others, are acting in the exceptional situation that has arisen. Last but not least, the role of art and literature in dealing with a disruptive event such as the pandemic will be discussed.
Autorenporträt
Prof. Dr. Carsten Gansel lehrt Neuere deutsche Literatur und Germanistische Literatur- und Mediendidaktik an der Universität Gießen. Er ist zudem Vorsitzender der Jury zur Verleihung des Uwe-Johnson-Literaturpreises sowie des Uwe-Johnson-Förderpreises und Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland. 2012 wurde er für den Diefenbaker Award (Canada) nominiert.

Dr. José Fernández Pérez ist seit 2014 Studienrat im Hochschuldienst am Institut für Germanistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zuvor studierte er Germanistik an der Universität von Santiago de Compostela, Spanien, und war von 2003 bis 2014 als Deutsch- und Spanischlehrer im hessischen Schuldienst tätig.