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Zu: Johann Wolfgang Goethes ‚Die Laune des Verliebten‘. Eine literarische Fingerübung

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Artikelnummer: 8482500909071302 Kategorien: , Schlagwörter: ,
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik – Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: HS Der junge Goethe, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Erstlingswerk Die Laune des Verliebten hat Johann Wolfgang Goethe mit der Wahl des Schäferspiels dem Zeitalter den ihm gebührenden Zoll gezahlt und sich literarisch an einer zeitlich aktuellen Gattung erprobt. Doch viele Aspekte, in denen Goethe über die Vorgaben des typischen Schäferspiels hinausgeht, deuten an, dass der erst 18-jährige Goethe sich bereits den Fesseln der genormten Literatur entledigen wollte und über den Tellerrand der strikten Normvorgaben des Schäferspiels hinausguckte. Dennoch ist für die Bedeutung von Die Laune des Verliebten innerhalb Goethes Schaffen nicht zu verachten, dass der junge Schriftsteller, dem schliesslich der Höhepunkt der Geschichte des deutschen Schäferspiels zugeschrieben wird, sich als begabter Anakreontiker bewährt. Am Ende war es für Goethe aber eine literarische Fingerübung.

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