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Auswirkungen von Stressempfinden und Stressbewältigung auf die Körperzusammensetzung von Diabetikern und Nicht-Diabetikern

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Artikelnummer: 8482502110171159 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit – Sport – Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Stressempfinden und Stressbewältigung auf die Körperzusammensetzung von Diabetikern und Nicht-Diabetikern. Hierzu bedarf es in einem ersten Kapitel einer Erläuterung der Diabeteserkrankung, sowie ihrer Erscheinungsformen und verschiedener Faktoren, die bei der Untersuchung bezüglich der Körperbauwerte von Bedeutung sind. Das zweite Kapitel setzt sich mit dem Phänomen Stress auseinander und erläutert anhand verschiedener Modelle wesentliche wissenschaftliche Grundlagen innerhalb der Stressforschung. Anschliessend werden diese beiden Faktoren in ein Abhängigkeitsverhältnis übertragen und ein thematischer Zusammenhang hergestellt. Das darauf folgende Kapitel zeigt Formen der Stressbewältigung auf und verdeutlicht anhand unterschiedlicher Copingmodelle Möglichkeiten der Bewältigung negativer Stresssituationen. Gegenstand des nächsten Abschnittes wird die Erläuterung eines Körperzusammensetzungsmodells mit anschliessender Hypothesenformulierung der zu erarbeitenden Studie. Im siebten Kapitel werden Messinstrumente vorgestellt, die zur Auswertung der Hypothesen im Folgekapitel verwendet werden. Dementsprechend erfolgt im achten Kapitel die Darlegung und Interpretation der ermittelten Untersuchungswerte, wobei abschliessend die Ergebnisse zu den Auswirkungen von Stressempfinden und Stressbewältigung auf die Körperzusammensetzung von Diabetikern und Nicht-Diabetikern dargestellt werden. Dabei ist die Zusammenstellung der Haupthypothesen mit dem Bau einer Brücke zu vergleichen. Zunächst erfolgt die Errichtung der verschiedenen Pfeiler, die das Gesamtkonstrukt stützen soll. Durch die subjektiven Angaben der Probanden werden zunächst verschiedene Faktoren miteinander verknüpft, um diese abschliessend mit objektiv ermittelten Ergebnissen zu verknüpfen und bewerten zu können.

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