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Magnesium-Diasporal wirksam bei Migräne

In einer aktuellen randomisierten placebokontrollierten Doppelblindstudie* (Köseoglu et al. Magnesium Research 2008; 21(2) :101-8) konnte bestätigt werden, dass durch die tägliche orale Einnahme von 2 Briefchen Magnesium-Diasporal 300, Trinkgranulat (reines Magnesiumcitrat) über einen Zeitraum von 3 Monaten sowohl die Anzahl der Migräneattacken als auch die Schmerzintensität der einzelnen Attacken bei den Migränepatienten signifikant reduziert wurde. Zudem konnte die Durchblutung nach der Magnesiumsupplementierung in bestimmten Bereichen des Gehirns deutlich verbessert und weitere vaskuläre und neurogene Ursachen der Migräne positiv beeinflusst werden.

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Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen, dass die hochdosierte orale Substitution mit Magnesium-Diasporal 300 über 3 Monate ein effektives Mittel zur Migräneprophylaxe ist. Im Vergleich zu anderen Migräneprophylaktika handelt es sich bei der hochdosierten Gabe von Magnesiumcitrat um eine nebenwirkungsarme und damit körperfreundliche Therapie.

Magnesium-Diasporal ist das einzige Arzneimittel mit reinem Magnesiumcitrat, wie es als Baustein im Körper vorkommt. Nur Magnesiumcitrat zeigt in einer Vergleichsstudie (Walker et al. Magnesium Research 16:183-191 (2003) akuter (24 Stunden) und chronischer (60 Tage) Supplementierung einen signifikanten Anstieg der Plasma-Magnesium-Konzentration.

Allein in Deutschland sind 10 Millionen Menschen von Migräne betroffen. Diese chronische Erkrankung erzeugt bei Betroffenen einen enormen Leidensdruck, der sich oft durch heftige Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen ausdrückt. Viele sind deshalb auf Medikamente angewiesen. Vor diesem Hintergrund sind prophylaktische Behandlungen mit natürlichen und nebenwirkungsarmen Arzneimitteln wie Magnesium-Diasporal besonders wichtig. Magnesium ist ein essentielles intrazelluläres Kation und an zahlreichen physiologischen Prozessen beteiligt. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zeigten einen verminderten Magnesiumstatus bei Migränepatienten und damit einen Magnesiummangel als wichtigen Faktor für die Migräneentstehung.

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