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Kognitive Verhaltenstherapie

Die Kognitive Verhaltenstherapie ist ein Teilbereich der Psychotherapie und ermöglicht im Gespräch und in der Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patienten, dass diese Herr ihrer Gefühle werden. Diese Methode geht auf den amerikanischen Psychoanalytiker Dr. Aaron Beck zurück, dem das psychotherapeutisch übliche Vorgehen zu langwierig und ineffektiv war.
Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die Tatsache, dass negative Gefühle aus negativen Gedanken entstehen, ebenso wie positive Gefühle durch positive Gedanken erzeugt werden können.
Da unser Verhalten – das ja vielfach auf Gefühlen basiert – erlernt wird, kann im therapeutischen Gespräch, durch Erkennen (kognitiv) und Korrektur der falschen Gefühle, starker Einfluss auf z.B. Ängste, Minderwertigkeitskomplexe, Zorngefühle, Scham genommen werden, sodass die Patienten lernen, Situationen neutral einzschätzen und Ihre Gefühle der Situation entsprechend selbst beeinflussen können.

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