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Psychoimmunologie

In der Bezeichnung „Psychoimmunologie“ sind drei Bestandteile zusammengefasst: Psyche (Psycho), Nervensystem (neuro) und Immunsystem (immunologie).

Im Rahmen der Psychoimmunologie wird davon ausgegangen, dass Wechselwirkungen zwischen Seele und Körper das Immunsystem anregen oder schwächen.

Im Idealfall besteht zwischen den drei Komponenten ein Gleichgewicht – sie beeinflussen sich gegenseitig. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, kommt es zu Störungen, aus denen Krankheiten entstehen können. So kann zum Beispiel körperlicher, aber auch psychischer Stress das Immunsystem schwächen und die Infektanfälligkeit steigern.

In der Psychoneuroimmunologie wurden diese Zusammenhänge nachgewiesen. Daraus entstand eine neue Art der Medizin: die Mind-Body-Medizin. Sie behandelt sowohl Geist als auch Körper, hilft, die Selbstheilungskräfte anzuregen und sogenannte Heilblockaden zu lösen.

Weitere Infos finden Sie hier …

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