„Im Influenzafall kriegen wir nichts mehr“
Prof. Dr. Kunze, Leiter des Instituts für Sozialmedizin in Wien und Mitgestalter des österreichischen Pandemieplans empfiehlt Privatpersonen für den Vogelgrippefall vorzusorgen.
„Eine Selbstbevorratung von geeigneten Atemschutzmasken durch die Bevölkerung würde einen raschen und unmittelbaren Einsatz ermöglichen. Die Bevorratung muss aber vor einem möglichen Ausbruch einer Vogelgrippepandemie erfolgen, denn im Influenzafall kriegen wir aufgrund der hohen Nachfrage nichts mehr“, so der Professor im Interview.
In den nationalen Pandemieplänen (Deutschland / Österreich / Schweiz) ist zwar zumeist die Anschaffung von Schutzmasken für ca. 20 % der Gesamtbevölkerung vorgesehen, diese stehen aber in erster Linie systemerhaltenden Personen (Gesundheitspersonal, Einsatzorganisationen, Behörden etc.) zur Verfügung.
Bisher waren geeignete Schutzmasken nach dem empfohlenen Schutzstandard FFP2/FFP3 für Privatpersonen nur schwer erhältlich.
Die bayerische ACE GmbH bietet nun empfohlene Schutzmasken, Vorsorgeinformationen, einen Schutzmaskenkalkulator für Familien und ein Forum für Privatpersonen zum Thema Vogelgrippe im Internet auf http://www.pandemie.com an.
Prof. Dr. Kunze dazu: „Wir empfehlen das Projekt pandemie.com, da der Anbieter stabile Preise auch bei Lieferengpässen garantiert und Hintergrundinformationen zum Thema bereitstellt.“
„Die meisten am Markt verfügbaren Atemschutzmasken sind denkbar ungeeignet bei Vogelgrippe da diese oft nur Staub und Bakterien nicht aber Viren filtern können. Für den Konsumenten ist es daher wichtig nur offiziell empfohlenes Material zu erwerben.“ weiss Mag. Otto Pogreth, Produktmanager bei ACE. „Erstmals stehen nun auch Schutzmasken in Kindergrössen zur Verfügung“, so Pogreth weiter.
Kontakt, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:
Internet: http://www.pandemie.com
E-Mail: info@pandemie.com
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