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Das unerkannte Rückenleiden, die Spinal Stenose

Diagnose und Behandlung einer schleichenden Volkskrankheit

Ein steifer Rücken, bohrende Schmerzen beim Gehen und Stehen, Beschwerden, die es unmöglich machen, eine längere Strecke zurückzulegen, ohne anzuhalten; das Bedürfnis, sich auszustrecken, um die Schmerzen für Momente los zu werden – immer mehr Menschen kennen dieses zermürbende Leiden, das zwanghafte Stehen bleiben, die so genannte Schaufensterkrankheit. Bislang konnte jedoch nur wenigen geholfen werden. Die wahre Ursache ist selbst für Fachärzte der Orthopädie nur schwer zu erkennen. Viele Patienten resignieren und versuchen, mit den lähmenden Schmerzen zu leben. Eine schleichende Volkskrankheit greift zunehmend um sich: bald werden mehr Menschen von der Spinal Stenose betroffen sein als von Bandscheibenvorfällen. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule engen den Wirbelkanal ein, das Rückenmark wird gequetscht und verursacht zunehmend unerträgliche Schmerzen, ein Leiden, das sogar zu Lähmungen führen kann. Grossflächige Öffnungen des Rückens, das Abfräsen der verengenden Knochenformationen mittels grober Instrumente, schmerzhafte und komplizierte Operationen mit niedrigen Erfolgschancen stellten lange Zeit die einzige Option für die Betroffenen dar. Inzwischen aber wurden innovative Verfahren und völlig neuartige Operationsmethoden entwickelt. Zu den führenden Kapazitäten auf diesem Gebiet zählt dabei Drs. Dekkers von der Alpha-Klinik in München. Besonders versteht sich der erfahrene Mediziner und Operateur auf die Diagnose von Rückenleiden, erste Anzeichen der Spinal Stenose erkennt er umgehend, wobei er der individuellen Krankheitsgeschichte des Patienten grosse Bedeutung zumisst. Hunderten konnte er bereits helfen, durch sachkundige Diagnose und gezielte Behandlung. Die Erfahrung des Rückenspezialisten gründet nicht zuletzt auf insgesamt über fünftausend Operationen. Einen immer grösseren Bereich nimmt dabei die Behandlung der Spinal Stenose ein. Fünfhundert Patienten konnte er bereits durch schonende Operationen von diesem Leiden befreien. Mittels der minimalen Invasivmethode werden – mitunter nur unter einer örtlichen Betäubung – die verengenden Elemente vorsichtig abgeschliffen. „Viele meiner Patienten“, sagt Drs. Dekkers, „hatten bereits geglaubt, alles versucht zu haben, um ihren unerträglichen Schmerzen Einhalt zu gebieten. Sie haben sich selbst aufgegeben, nur weil die Ursache ihrer Leiden nie richtig diagnostiziert worden ist.“

Nähere Informationen unter http://www.dekkers.de

Weitere Infos finden Sie hier …

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