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AOK kooperiert mit Kliniken in der Schweiz

Mit zwei Kliniken in der Schweiz hat die AOK Baden-Württemberg grenzüberschreitend Behandlungsverträge abgeschlossen.

Bei den beiden Kliniken handelt es sich um das Universitäts-Kinderspital Basel (UKBB) und das St. Claraspital. In beiden Häusern werden AOK-Versicherte zu Preisen wie in Deutschland versorgt.

Der mit dem UKBB vereinbarte Vertrag konzentriert sich auf Behandlungen von Patienten mit komplizierten Frakturen und Skelettschädigungen. Im St. Claraspital können künftig Eingriffe an der Bauchspeicheldrüse und der Leber vorgenommen werden. Bislang waren diese Eingriffe ausschliesslich zusatzversicherten Patienten vorbehalten.

Ohne weite Wegstrecke und hohen Zeitaufwand könnten AOK-Versicherte nunmehr ohne Wartezeit wohnortnah behandelt werden, so der baden-württembergische AOK-Vorstandsvize Dr. Christopher Hermann in Stuttgart. Ziel müsse es sein, künftig weitere vertragliche Regelungen zu treffen, die ein noch breiteres Behandlungsfeld mit mehr kranken Kindern beinhalten, so Dr. Konrad Widmer, Direktor des UKBB.

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