Shiatsu

Shiatsu bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie Fingerdruck (Shi= Finger,Atsu = Druck.)und wird deshalb auch als japanische Form der Akupressur bezeichnet.
Die Wurzeln dieser Methode liegen in der traditionellen chinesischen Heilkunst,nach deren Lehre es Leitbahnen,die Meridiane gibt , welche die Lebensenergie,das CHI im Körper des Menschen fliessen lassen. Gesundheit und Krankheit sind Ausdruck fliessender oder stagnierender Energie. Beim Shiatsu wird mit sanftem,tiefgehendem Druck entlang der Energiebahnen der Energiefluss angeregt und so eine körperliche-seelische Ausgeglichenheit gefördert.
Eine Shiatsu-Sitzung dauert ca. 50 Minuten. Im Anschluss daran wird noch eine Nachruhe empfohlen. Durch die Behandlung werden die Selbstheilungskräfte angeregt und gestärkt.
Erfahrungsgemäss sprechen folgende Krankheitsbilder gut auf Shiatsu an:

* Funktionsstörungen des
Bewegungsapparates,z.B. Rückenbeschwerden,HWS -Syndrom…..
* Spannungskopfschmerz und Migräne
* Psychosomatische und funktionelle Erkrankungen
* Menstruationsbeschwerden
* Erschöpfung , Schlaflosigkeit, Nervosität
* Neigung zu chronischen Infekten(Immunschwäche)
* emotionale/psychische Probleme

Shiatsu ist auch bei sehr schweren Erkrankungen wie z.B. AIDS oder im Rahmen der Sterbebegleitung eine sehr hilfreiche Methode.
Absolute Kontraindikationen gibt es nicht. Als relative Kontraindikationen gelten:

* akute entzündliche Prozesse,Fieber
* Knochenbrüche und frische Verletzungen
* Knochenmetastasen
* starke Osteoporose
* schwere psychische Erkrankungen

Die Ausbildung einer Shiatsu Therapeutin erstreckt sich über mehrere Jahre.

Weitere Infos finden Sie hier …

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