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FBL / Funktionelle Bewegungslehre

FBL – das Kürzel für „Funktionelle Bewegungslehre“ – wurde von Frau Susanne Klein-Vogelbach (1909-1996) zwischen 1955 und 1975 entwickelt. Für ihre Verdienste wurde Frau Klein-Vogelbach 1979 von der medizinischen Fakultät der Universität Basel mit der Auszeichnung Dr.med.h.c. geehrt.
 
Ziel der funktionellen Bewegungstherapie ist der freie, ungehinderte Gebrauch unseres Körpers, wie wir dies vom natürlichen Bewegungsverhalten eines gesunden Menschen her kennen.

Die FBL ist ein Konzept, das das präzise Beobachten, Analysieren und Beschreiben normaler und gestörter Bewegung ermöglicht. Damit ist sie die Basis für jede seriöse funktionelle Behandlung.

Sowohl nach Unfällen (posttraumatisch) als auch nach Operationen (postoperativ) ermöglicht sie ein differenziertes und der jeweiligen Situation des Patienten angepasstes Vorgehen.

Bei der Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen ist sie eine unersetzliche Hilfe zur adäquaten Bewegungstherapie.

Weitere Infos finden Sie hier …

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