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Decoderdermographie

Die Decoderdermographie (DDG) ist ein standardisiertes Messverfahren, welches bioelektrische Regulationsvorgänge in verschiedenen Körperregionen sichtbar macht. Dabei erfolgt eine elektrische Messung, ähnlich wie etwa beim EKG. Beim Patienten werden dazu sechs Hautelektroden an Stirn, Händen und Füssen angelegt. Mittels Reizstromanwendung werden bioelektrische Phänomene, Potentialdifferenzen und Widerstände gemessen und graphisch dargestellt. Es erfolgen mehrere Messungen, wodurch mögliche Defizite in der bioelektrischen Steuerung sichtbar werden.

Seit über 20 Jahren wird die Decoderdermographie in der ganzheitlichen Diagnostik eingesetzt. Sie eignet sich überdies zur Kontrolle des Therapieverlaufs. Die Decoderdermographie gibt Aufschluss über Regulationseinschränkungen und -blockaden, entzündliche und degenerative Veränderungen sowie Ungleichgewichte im Säure-Basen-Haushalt. Das Verfahren erlaubt differenzierte Aussagen bezüglich der Dynamik des vegetativen Nervensystems und definierter Körperbezirke, jedoch nur bedingt in Bezug auf einzelne Organe.

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