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Oft besser als ein Abführmittel

Bad Mergentheims „Schneller Albert“ – 
Oft besser als ein Abführmittel

Immer mehr Deutsche mit Verdauungsproblemen setzen auf die natürliche Heilkraft von Europas stärkster Mineralstoffquelle
Bad Mergentheim – Im Verbrauch von Abführmitteln sind die Deutschen in Europa Spitzenreiter. Nach Studien leidet nahezu jeder zweite Bundesbürger an Verstopfung. Jeder zweite Betroffene behilft sich mit Abführmitteln aus dem Arzneimittelregal. Risiken wie Nebenwirkungen und Gewöhnung des Körpers an die „verdauungsfördernde“ Arznei werden in Kauf genommen. Bad Mergentheim bietet eine risikofreie natürliche Alternative: eine Kur mit dem „Schnellen Albert“, diesem besonderen Heilwasser aus Europas stärkster Mineralstoffquelle speziell gegen Verstopfung und Darmträgheit. Die Wirkung dieser speziellen Trinktherapie hält nach Erfahrungen von Ärzten und Betroffenen bis zu neun Monate.
Das Quellwasser aus der Albertquelle perlt wie Sekt, berauschend wirkt es nicht, dafür aber umso anregender auf den gesamten Verdauungsapparat. Seit über 180 Jahren lockt diese ganz besondere Wirkung der vier Bad Mergentheimer Mineralquellen Kurgäste aus ganz Europa in Baden Württembergs größtes Heilbad.

Drei der Bad Mergentheimer Heilquellen wirken mit ihren Inhaltstoffen – vor allem Magnesium, Kalium, Hydrogencarbonat, Natrium, Kalzium, Chlorid und Sulfat – in unterschiedlichen Konzentrationen als wahrer Balsam gegen weit verbreitete Beschwerden unserer Zeit: Millionen Deutsche leiden, ausgelöst durch Alltagshektik und ungünstige Ernährung, an Sodbrennen oder Übersäuerung des Organismus, vor allem aber an Darmträgheit und Verstopfung.

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Der „Schnelle Albert“ ist das „Flaggschiff“ unter den vier Bad Mergentheimer Quellen. Er glänzt als Europas stärkste Mineralstoffquelle durch die höchste Mineralien-Konzentration und entsprechend starker Wirkung auf die Verdauungsorgane. „Nach unseren langjährigen Erfahrungen können bis zu 95 Prozent aller Patienten ihre Verdauungsprobleme in den Griff bekommen“, sagt der Bad Mergentheimer Heilquellen-Experte Dr. med. Wolfgang Sàlat.

Durch die im Heilwasser in hoher Konzentration enthaltenen Salze und die Flüssigkeit selbst wird die Darmbewegung angeregt. Eine Lösung für viele Krankheiten unserer Zeit: von funktionellen Darmstörungen bis hin zu chronischen Galle- und Leberleiden, Gicht und Diabetes-Folgeerkrankungen. „Auch bei Übergewicht können die Bad Mergentheimer Heilbrunnen durch ihre Appetit zügelnde Wirkung auf natürliche Weise helfen“, sagt Dr. Sàlat. Besondere positive „Nebenwirkung“ aller Quellen: Sie helfen Osteoporose vorzubeugen und auch bei der Anregung des Enzymsystems.

Zehntausende Patienten, Kurgäste und Gesundheitsurlauber nutzten im letzten Jahr die natürlich starke Heilwirkung der bereits vor 180 Jahren erschlossenen Bad Mergentheimer Heilquellen. Der Kurort im Taubergrund entwickelt sich damit zunehmend zu Süddeutschlands bedeutendster „Gesundheitsstadt“ und profitiert in besonderem Maße auch durch seine zentrale Lage im Dreiländereck Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.

Mit neuen Konzepten ist Bad Mergentheim derzeit dabei, federführende Trends für eine ganz neue Art von Gesundheitsurlaub in Kurorten zu setzen. „Angestaubtes Kurambiente war gestern. Gesund werden, Krankheiten vermeiden mit qualifizierten medizinischen Angeboten, mit Charme und Leichtigkeit. Das ist der Weg, mit dem wir in Zukunft neue und auch jüngere Kurgäste gewinnen wollen und werden“, sagt Bad Mergentheims Kurdirektorin Katrin Löbbecke.

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