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Wenn „die Gefässe“ zur Qual werden, gibt es zuverlässige Hilfe

Haben Sie, besonders bei Wärme „schwere Beine, schwellen Ihre Beine auf Langstreckenflügen oder bei längeren Autofahrten an, verursacht allein die tägliche Belastung beim Stehen und Sitzen geschwollene Knöchel, kennen Sie nächtliche Wadenkrämpfe, neigen Sie zu Krampfadern, leiden Sie unter einer so genannten „venösen Schwäche, spricht Ihr Arzt von einer „chronischen Insuffienz, hatten Sie schon „offene Beine oder gar Thrombose oder lautet die Diagnose „Periphere Arterielle Verschlusskrankheit?

In all™ diesen Fällen leiden Sie an einer Volkskrankheit, die in tausenden von Abhandlungen ausführlich dargestellt und zum Thema von vielen Doktorarbeiten wurde. Die zahlreichen Spielarten und spezifischen Varianten ihrer Behandlung sollten tatsächlich Themen der ärztlichen Fachleute bleiben. Für den Laien handelt es sich ganz einfach um „Beinleiden, die dadurch hervorgerufen werden, dass die Adern (Venen und/oder Arterien) in den Beinen nicht (mehr) in einem wünschenswerten Zustand sind und den Betroffenen Schmerzen und Qualen bereiten.

Natürlich gibt es heute eine Palette von Medikamenten, aber auch Präparate der Naturheilkunde, die zur Behebung und zur Linderung verwendet werden. Besonders gründlich und konsequent kann man seine Leiden jedoch nur mit einer Kur in einem geeigneten Heilbad behandeln.

Denn ebenso vielfältig, wie die medizinischen Befunde kann und sollte eine erfolgversprechende Behandlung sein. Vor allem in Thermalbädern mit kohlensäurehaltigem Wasser findet man eine komplexe Kompetenz zur individuell richtigen Behandlung.

Basis ist in jedem Fall das kohlensäurehaltige Wasser, das meist in beeindruckender Weise für eine Linderung der Schmerzen und Behebung der Beschwerden sorgt. Aber nur das entsprechende Know-How für jeden einzelnen Fall, kann eine optimale, lang anhaltende Besserung bewirken. So sind z.B. Dauer und Temperatur der Bäder von grossem Einfluss, wie auch die Arte der Anwendung. Von grosser Bedeutung sind auch die ergänzenden Massnahmen, wie das Gefässtraining, eine spezielle Bewegungstherapie, sowie Seminare und ergänzende Therapieprogramme (z.B. Entspannungstechniken, Ernährungsseminare) u.s.w., die Patientinnen und Patienten das nötige Rüstzeug mitgeben, ihre Beinleiden auch nach der Kur so in den Griff zu bekommen, dass man möglichst ohne Probleme mit ihnen leben kann.

Weitere Infos finden Sie hier …

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