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Oft besser als Viagra: ein Kuraufenthalt

War es den meisten Männern noch vor einiger Zeit peinlich, mit ihrem Arzt über Potenzprobleme zu sprechen, so wird heute sehr oft gleich ein Rezept für Viagra verlangt.

Viagra, das bedeutet Ruck – Zuck – Therapie, die bei erektiler Impotenz von Fall zu Fall hilft, die ursächlichen Probleme jedoch nicht behebt.

Nicht zu Unrecht vermuten auch heute noch die meisten Ärzte, dass sich hinter Potenzproblemen oft psychosomatische Ursachen verbergen. Bevor man eine langwierige psychotherapeutische Behandlung antritt, sollte man einen Kuraufenthalt erwägen, der oft innerhalb drei Wochen für eine Gesundung der sexuellen Irritationen sorgt.

Sind die Probleme tatsächlich auf psychosomatische Störungen zurückzuführen so kommen Heilbäder oder Kurorte in Frage, bei denen Vegetative Dystonie oder Erschöpfungszustände als ortsspezifische Indikationen genannt werden.

Da Potenzprobleme aber auch mit allgemeinen Durchblutungsstörungen zusammenhängen können, haben sich in diesen Fällen Heilbäder hervorragend bewährt, in denen Kohlensäuretrockengasbäder angeboten werden.

Im Bäder-Führer (www.baeder-fuehrer.de) finden Sie unter Heilanzeigen mit dem Stichwort Potenzstörungen einen Ort, mit Impotenz zwei Orte, die sich spezifisch mit Potenzproblemen beschäftigen. Wenn Sie in die Maske Bäder & Kurorte bei Heilanzeigen Potenz eingeben werden vier Orte genannt. Versuchen Sie es auch bei Kurmittel und wählen Sie Kohlensäure.

Schliesslich sind vor allem in Österreich Heilbäder mit radonhaltigen Mineralwässern seit Jahrhunderten dafür bekannt, dass sie angeschlagenen Männern einen neuen Frühling bescheren können. Geben Sie in die Maske Bäder & Kurorte bei Kurmittel einfach Radon ein und klicken Sie zu den ausgeworfenen Orten.

Wenn Ihr Arzt einer Kur zur Besserung oder Behebung Ihrer Potenzprobleme positiv gegenübersteht, sollte Sie mit ihm abklären, welchen Kur- aufenthalt er in Ihrem Falle für besonders geeignet hält.

Weitere Infos finden Sie hier …

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