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Weihrauch (Boswellia Serrata), entzündungshemend, bei rheumatischen Beschwerden

Weihrauch enthält die entzündungshemmenden Boswellia-Säuren und wird deshalb häufig bei chronischen rheumatischen Beschwerden, chronischer Arthritis (Polyarthritis) sowie entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn) angewendet. Original Weihrauch aus Indien.
Besseres Preis-Wirkstoffverhältnis und höherer Wirkstoffanteil als H15TM

¢ Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa
¢ bewährt und besonders wirksam
¢ sehr gut verträglich
 
Vier Tabletten enthalten:
Weihrauch 1440 mg

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Weihrauch
Der Weihrauch

Weitere Informationen:
Schon seit frühester Zeit wird Weihrauch für gesundheitliche  Zwecke genutzt. Inzwischen wurde die uralte Heilpflanze neu entdeckt und ihre Wirkung im Licht moderner medizinischer Anwendung untersucht. Vor allem bei entzündlichen Prozessen ist die Heilkraft von Weihrauch mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen und klinisch erprobt.
Es gibt ca. 20 Arten des Weihrauchbaumes. Viabiona verwendet die in Indien beheimatete und aus der klassischen ayurvedischen Medizin bekannte Art Boswellia Serrata

Die wichtigsten Anwendungsbereiche des Weihrauchs sind:
– rheumatische Erkrankungen (Rheuma, Weichteilrheuma, Fibromyalgie),
– chronischer Polyarthritis
– entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Divertikulitis)
– Hirntumore
– chronisches Asthma
– Psoriasis (Schuppenflechte), Neurodermitis

Die Hauptwirkstoffe des Weihrauchs sind die Boswelliasäuren. Aus Untersuchungen ist bekannt, dass diese eine deutliche entzündungshemmende Wirkung haben. Hierbei wird ein bestimmtes Enzym (die so genannte 5-Lipoxygenase) gehemmt, wodurch Entzündungen reduziert werden aber auch dem Zusammenziehen der Bronchien beim Asthma entgegengewirkt wird.

An der Universitästklinik Mannheim wurde von Dr. Henning Gerhardt eine Studie mit Patienten durchgeführt, die an der Darmerkrankung Colitis Ulcerosa leiden. Das Ergebnis zeigte eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen, nicht-steroidalen Entzündungshemmern, bewirkt eine längere Einnahme von Boswellia keine Reizung und kein Geschwür des Magens.
Neben dem Einsatz von Weihrauch bei Colitis Ulcerosa wurden ebenso positive Erfahrungen mit anderen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Divertikulitis, gesammelt.

Professer T. Simmet von der Universität Bochum vermeldete Erfolge in der Krebsbehandlung. Beobachtet wurde eine deutliche Hemmung des Tumorzellenwachstums und sogar der Abbau von Tumorzellen bei Gehirntumorpatienten. Dabei verschwanden Kopfschmerzen und Lähmungen. Sowohl in Anfangs- als auch im fortgeschrittenen Stadium waren erstaunlich gute Ergebnisse zu verzeichnen. Neueste Arbeiten zeigen, dass Boswelliasäuren sogar Ödeme, die sich um Gehirntumoren bilden, bekämpft werden können.

Studien, die bei einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie vorgestellt wurden, bestätigten die entzündungshemmende Wirkung des Weihrauches bei Rheumatischen Erkrankungen

In der Wissenschaftszeitschrift „New Scientist“ wurde dem Weihrauch ein ausführlicher Bericht gewidmet, in welchem über die lindernde Wirkung bei chronischen Atemwegserkrankungen (Asthma) berichtet wurde.

Wissenswertes
Weihrauch ist ein sehr gut verträgliches Heilmittel, von dem keine Nebenwirkungen bekannt sind. Es werden zurzeit keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beschrieben. Lediglich während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollte auf eine Einnahme verzichtet werden.

Historisches / Volksheilkunde
Dei Anfänge der Naturheilkunde sind eng verwoben mit religiösen Traditionen. Der Weihrauch hat schon seit langem seinen Platz in den Religionen der Welt. Früher wurde er (zusammen mit Myrrhe) verwendet, weil man seinem Duft eine beruhigende Wirkung zuschrieb. Schon die alten Ägypter wussten, dass man mit Düften Psyche und Wohlbefinden beeinflussen könne. Weihrauch und Myrrhe sollten seelisches Gleichgewicht wiederherstellen, Räucherungen des Körpers die sexuelle Ausstrahlung ägyptischer Frauen steigern. Weihrauch findet bereits Erwähnung im altägyptischen Papyrus Ebers aus der Regierungszeit Amenophis I (ca. 1600 v Chr.). Er wird als Bestandteil vieler Rezepturen genannt, z.B. zur Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Verletzungen und Eiterungen am Auge, bei Entzündungen des Ohres, zur Wundbehandlung, Leberschwäche, Gelbsucht, Entzündungen des Afters, Juckreiz, Krätze, Hautgeschwüre, Verhärtungen in den Gelenken, bei rheumatischen Gelenkbeschwerden, zur Erleichterung der Geburt und bei Amenorrhoe. In der Ayurvedischen Medizin Indiens wird Weihrauch seit über 3000 Jahren besonders erfolgreich bei zwei Indikationsgebieten eingesetzt, bei entzündlichen Erkrankungen und Nervenleiden. Auch bei subakuter Bronchitis, chronischen Lungenleiden, Leikorrhoe und chronischer Lryngitis ist die Anwendung beschrieben.
Auch in der babylonischen und assyrischen Medizin finden sich Beispiele für die Anwendung. Weihrauch hatte einen festen Platz als Pharmakon in der klassischen griechischen Medizin, wie die hippokratischen Schriften belegen. Auch bei Plinius und anderen Autoren de antiken Rom finden sich hinweise. Dioskurides (1. Jh. n. Chr.) beschreibt Weihrauch als adstringierendes und erwärmendes Mittel, das bei Erkrankungen der Luftröhre, bei Ohrenschmerzen und Blutspeien verwendet werden konnte.

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Unsere Information basiert auf verschiedenen Veröffentlichungen. Für die Richtigkeit der Aussagen übernehmen wir keine Haftung. Ferner sollte diese Information nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.

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