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Chrom Picolinat, gegen Heisshunger und Altersdiabetes

Gegen Heisshunger auf Süsses

Bei den allgemein üblichen Ernährungsgewohnheiten mit stark verarbeiteten Lebensmitteln (Weissmehl, Fertiggerichte, Zucker) ist die Versorgung des Körpers mit Chrom oft an der unteren Grenze. Da Chrom die Wirkung von Insulin unterstützt, begleitet eine Nahrungsergänzung mit Chrom oftmals die Vorbeugung und Behandlung von Altersdiabetes und Programme zur Gewichtskontrolle (Diäten).

  • reguliert den Blutzucker
  • hilft beim Abnehmen

Erhöhter Blutzucker beschleunigt das Altern: Blutgefässwände verhärten, die Augenlinse trübt sich, die Haut verliert an Elastizität. Chrom hilft, den Nüchternblutzucker auf unbedenkliche 70-84 mg/dl zu senken. So beugen Sie der gefährlichen Insulinresistenz und Altersdiabetes vor. Ausserdem bleiben Sie länger jung. In klinischen Studien ergab sich für 400 mcg Chrom täglich eine deutliche Verringerung von Körperfett.

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Chrom Picolinat

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Hilft dem Naschen zu widerstehen

Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das für die körpereigene Insulinsynthese zur Blutzuckerkontrolle von grosser Bedeutung ist. Nur wenn genügend Chrom zur Verfügung steht, kann das Insulin seiner Hauptaufgabe, der Regulierung eines gesunden Blutzuckerspiegels, nachkommen. Ein ausgeglichener Blutzuckerspiegel beeinflusst nachhaltig den Appetit und die Verbrennung von Nährstoffen, den Eiweissstoffwechsel (Muskelbildung), den Kohlenhydratstoffwechsel (Hauptenergiequelle), den Fettstoffwechsel (Energiespeicherung), sowie den Cholesterinumsatz.

Mit zunehmendem Alter verliert der Organismus nach und nach die Fähigkeit, Chrom aus der Nahrung aufzunehmen. Gleichzeitig nimmt der Bedarf jedoch meist zu. Chrom wird durch körperliche Anstrengung, Sport, hohen Zuckerkonsum, aber auch durch Stress und Infektionskrankheiten rascher verbraucht, als es aufgenommen werden kann.

Sowohl Tier- als auch Menschenversuche haben gezeigt, dass die Aufnahme von Chrom wesentlich gesteigert werden kann, wenn es an Picolinsäure gebunden wird. Chrom Picolinat, zählt zu den biologisch aktivsten Formen von Chrom als Nahrungszusatz.

Eine Studie des Zentrums für Gesundheitswissenschaften der Texas Universität, USA, hat gezeigt, dass 200 bis 400 mcg (Microgramm) Chrom Picolinat täglich bei nahezu allen Versuchspersonen einen merklichen Fettabbau und einen Aufbau von Muskelmasse zur Folge hatte (Kaats, GR, et al., „Current Therapeutic Research“ 57(1996):747-55).
In einer weiteren amerikanischen Studie erhielt eine Gruppe von 15 Patienten über 2 1/2 Monate 200 mcg Chrom-Picolinat täglich, die Kontrollgruppe ein Placebo. Die mit Chrom supplementierte Gruppe verlor durchschittlich 4,2 Pfund Fett, die Placebo-Gruppe nur 0,4 Pfund. Zugleich stieg bei der Chrom-Gruppe der Anteil an Muskelmasse um 1,4 Pfund, bei der Placebo-Gruppe nur um 0,2 Pfund. Mehr Muskelgewebe bedeutet auch besseres Fettverbrennungs-Potential. Der Bericht erwähnt, dass diese positiven Ergebnisse besonders bei älteren Menschen auffallend waren und hier wiederum bei Männern, die 7,7 Pfund Körperfett verloren gegenüber 1 Pfund bei der Placebo-Gruppe. Bei einer täglichen Dosis von 400 mcg Chrom-Picolinat waren die Auswirkungen noch stärker.

Ein Chrommangel kann Insulin-Resistenz hervorrufen bzw. Diabetes auslösen. Ein nicht ausgeglichener Insulinspiegel ist in der Regel dafür verantwortlich, dass das Blut mit gefährlichen Mengen von Zucker, schlechtem Cholesterin (LDL-Cholesterin) und Triglyzeriden verunreinigt wird – was auf längere Sicht zu Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes und möglicherweise auch zu Krebs führen kann. Erhebungen in den USA haben gezeigt, dass mehr als ein Viertel der Bevölkerung über 35 Jahren ernste Insulinstörungen hat.

Weil Chrom die Wirksamkeit von Insulin steigert, verbessert es auch die Immunfunktionen. Es unterstützt verschiedene immun-relevanter Prozesse, wie zum Beispiel die Steuerung der Hormone Interferon und Interleukin, das vor allem für die Aktivierung der T-Lymphozyten (weisse Blutkörperchen) verantwortlich ist.

Aus zahlreichen Tests geht hervor, dass der Organismus bei genügender Chromaufnahme wesentlich weniger Insulin benötigt, und dass sich die Blutcholesterin- und Triglyzeridwerte stark verbessern. Dr. Walter Mertz, ein Pionier der Chromforschung beim U.S. Dept. of Agriculture, stellet fest, dass sich Chrom an Insulin „heftet“ und dadurch die Hauptfähigkeit des Hormons – Glukose in Kohlendioxyd umzuwandeln – bis zum Hundertfachen verstärkt.
Chrom kann das Auftreten von Alterungserscheinungen abschwächen bzw. hinauszögern, Es steigert die Bildung des wichtigen altershemmenden Hormons DHEA (Dehydroepiandrosteron. Ein hoher Insulinspiegel hemmt die Produktion von DHEA, indem er ein Enzym unterdrückt, das die chemische Vorstufe des DHEA in dieses Hormon umwandelt. Die Zufuhr von Chrom Picolinat fördert somit die DHEA-Produktion.

Bei einem Test, den Dr. Gary Evans, ein führender Chromforscher und Professor für Chemie an der Minnesota State University, USA, mit Frauen nach den Wechseljahren durchführte, wurde die zuvor regelmässige Einnahme von 200 mcg Chrom täglich abgesetzt. Die DHEA-Werte der Frauen sanken nach vier bis sechs Monaten der Nicht-Einnahme um mindestens 10 Prozent.

Unsere heutige Ernährungsweise bietet keine zuverlässige Quelle für Chrom.

Erwachsene bis zu einem Alter von ca. 40 Jahren benötigen täglich ungefähr 200mcg Chrom. Personen darüber, vor allem Männern (Chrom verhindert auch die altersbedingte Vergrösserung der Prostata), empfiehlt Dr. Gary Evans 400mcg täglich. Diabetiker, oder Personen mit einem hohen Cholesterin- oder Triglyzeridspiegel benötigen nach Meinung der Fachwissenschaftler wesentlich höhere Mengen – zwischen 400 und 1000mcg täglich.
Entsprechend o.g. Studie des U.S. Landwirtschaftsministeriums ist es praktisch nicht möglich, mit der normalen Ernährung genügend Chrom aufzunehmen. Um 50 mcg Chrom zu bekommen müsste man täglich 3.000 bis 4.000 Kalorien zu sich nehmen Das entspricht dem Kalorienumsatz eines Schwerstarbeiters. Für die als lebensnotwendig erachteten 200 Mikrogramm müsste man täglich mehr als 12.000 Kalorien konsumieren!

Nahrungsmittel mit relativ hohem Chromgehalt sind Bierhefe, Broccoli, Gerste, Leber, Langustenschwänze, Crevetten, Vollkorn, Pilze, und, wegen der Kontamination während des Gärungsprozesses, einige Arten von Bier. Dabei ist jedoch die eigentliche Resorption des Chroms aus der Nahrung bei den allermeisten Menschen nur sehr gering.

Zucker gilt als „Chromvernichter“. Menschen, die gern Süsses essen (oder trinken) zerstören selbst das wenige Chrom, welches sie mit der Nahrung aufnehmen. Besonders raffinierter Kristallzucker, sowie fruktosehaltiger Maissirup (der nahezu in allen zuckerhaltigen alkoholfreien Getränken und in Konserven enthalten ist) spülen das Chrom förmlich aus dem Körper und verschlechtern die ohnehin schon tiefen Werte noch weiter. Wer ein Drittel seines Kalorienbedarfs in Form von Zucker deckt, erhöht die Chromverluste um das Dreifache im Vergleich zu einer Kalorienaufnahme, die nur zu zehn Prozent in Form von Zucker erfolgt.

Die Wirkung der Chromeinnahme stellt sich die Verbesserung des Insulin- und Blutzuckerspiegels bereits nach einigen Tagen bis einigen Wochen ein. Verbesserungen der Cholsterin- und Triglyzeridwerte dauern – je nach Tagesdosis – einige Wochen bis Monate, sagt Dr. Anderson vom U.S. Landwirtschaftsministerium.

Mit dem Rauchen aufgehört? Männer nehmen 2,8, Frauen 3,8 kg zu. Chrom wirkt dagegen.

Die meisten Ex-Raucher haben es schon erlebt: Mit dem Verzicht auf die Zigarette wird man dicker. Ein Jahr nach dem Rauchstopp bringen Männer durchschnittlich 2,8 und Frauen 3,8 Kilo mehr auf die Waage, wie die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände berichtete. Dies hat nach Angaben der Experten mehrere Ursachen: Zum einen essen Ex-Raucher nach dem Zigarettenverzicht mehr Süssigkeiten, zum anderen steigt das allgemeine Hungergefühl – hervorgerufen durch den Botenstoff Dopamin. Raucher sind aber auch unempfindlicher gegen Insulin. Mit dem Rauchstopp steigt also die Insulinempfindlichkeit, das Hungergefühl kommt schneller auf. Chrom kann dem entgegenwirken und hilft, das Naschen zu vermeiden.

Chrom Picolinat findet Anwendung um:

  • die Insulinwerte zu reduzieren
  • die Muskulatur zu kräftigen und Fett abzubauen
  • das Immunsystem zu kräftigen und anzuregen
  • den Alterungsprozess zu verlangsamen
  • den Blutzuckerspiegel zu normalisieren und das Diabetes-Risiko zu senken
  • Triglyzeride zu reduzieren
  • gutes HDL-Cholesterin zu erhöhen
  • schlechtes LDL-Cholesterin zu reduzieren
  • Plaquebildung an den Arterienwänden und Herzkrankheiten zu hemmen
  • die DHEA-Produktion und dessen Wirkung zu steigern
  • Tumorbildungen vorzubeugen
  • den Energieumsatz zu steigern
  • Heisshunger auf Süsses zu vermeiden
  • bei der Raucherentwöhnung nicht an Körpergewicht zuzunehmen

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Chrom Picolinat

Unsere Information basiert auf verschiedenen Veröffentlichungen. Für die Richtigkeit der Aussagen übernehmen wir keine Haftung. Ferner sollte diese Information nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.

Weitere Informationen und Produkte oder Bücher zu dem Thema finden Sie hier: Chrom!

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