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  • Kategorie: Medizin-Lexikon

Sklerodermie

Sklerodermie ist eine rheumatologische Erkrankung, die zu Verdickung, Verhärtung und Spannung der Haut, von Blutgefässen und inneren Organen führt, weil sich Bindegewebe überschiessend und unkontrolliert vermehrt. In der Regel tritt die Krankheit zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf, häufiger bei Frauen als Männern. Je nach Ausdehnung unterscheidet man: Lokalisierte…

Neuropathien

Neuropathischer (= Neuropathien betreffender) Schmerz (Nervenschmerz): Bei dieser Schmerzart ist das schmerzleitende System selbst gestört oder geschädigt, es liegt sozusagen ein "Nerveneigenschmerz" vor.Weitere Infos finden Sie hier ...

Polymyalgia rheumatica

Die Polymyalgia rheumatica ist eine entzündlich- rheumatische Muskelerkrankung unbekannter Ursache, die meist nach dem 65. Lebensjahr auftritt. Typisch sind plötzlicher Krankheitsbeginn, heftige nächtliche Muskelschmerzen und gutes Ansprechen auf Cortisonpräparate. Daneben sind allgemeine Krankheitssymptome und depressive Verstimmung häufig. Betroffen sind vor allem grosse, körperstammnahe Muskeln, wobei charakteristischerweise die Muskelkraft nicht reduziert…

Claudicatio intermittens

das als FONTAINE* Stadium II der arteriellen Durchblutungsstörung oder Verschlusskrankheit des Beines (vgl. Endangitis obliterans) definierte, zu Gehpausen zwingende, vorübergehende = »intermittierende« Hinken infolge der durch Sauerstoffnot (Hypoxie) bedingten Gefässverengung.Weitere Infos finden Sie hier ...