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  • Kategorie: Forschungsergebnisse

Besserer Sex als Nebeneffekt einer Psychotherapie

Ein Forscherteam der TU Dresden hat festgestellt, dass eine erfolgreiche Psychotherapie auch zu einer Verminderung sexueller Störungen führt. Die Wissenschaftler des Instituts für Klinische, Diagnostische und Differentielle Psychologie um Jürgen Hoyer http://tu-dresden.de haben gezeigt, dass sexuelle Dysfunktionen von angstgestörten und depressiven Patienten zurückgehen, auch wenn sie gar nicht direkt behandelt…

Neues Maß für die Bösartigkeit von schwarzem Hautkrebs

Ein Wachstumsfaktor, der die Neubildung von Blutgefäßen im Tumor fördert, zeigt beim schwarzen Hautkrebs das Fortschreiten der Erkrankung an. Neben seiner Wirkung auf die Gefäßwandzellen steigert der Wachstumsfaktor auch die bösartigen Eigenschaften der Krebszellen selbst, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg jetzt…

Hirnschäden eher durch Überzucker

Diabetic Hypoglycaemia, die von ESP Bioscience herausgegebene einflussreiche Diabetes-Online-Zeitschrift, brachte im Februar 2009 einen Leitartikel und einen Sonderbeitrag von Professor Christopher Ryan über potenziell schädliche Auswirkungen eines schlecht einstellten Stoffwechsels auf das zentrale Nervensystem (ZNS). Professor Ryans Leitartikel stellt die interessante Tatsache in den Mittelpunkt, dass bisher die Hypoglykämie (Unterzuckerung)…

Bluthochdruck oft durch Hormonstörung verursacht

Bei rund 15 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck ist dieser Folge einer anderen Erkrankung – meist einer hormonellen Störung. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt, bei Hochdruckpatienten immer auch den Zustand der Hormone zu untersuchen. Sei der Auslöser erkannt, könnten Patienten gezielt therapiert oder sogar geheilt und Folgen wie…

Salz als natürliches Antidepressivum

Die stimulierende Wirkung von Salz könnte der Grund sein, dass wir zuviel Salz in der Nahrung aufnehmen. Das behaupten Forscher der University of Iowa http://www.uiowa.edu. In mehreren Experimenten entzogen sie Ratten Salz, was bei den Tieren zu depressiven Erscheinungen führte. Salz könne ein Antidepressivum der Natur sein, schließen die Studienautoren.…