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  • Monat: März 2004

Sherry ist gut fürs Herz

Gute Nachrichten für Sherryfreunde: Die südspanische Weinspezialität scheint eine ähnlich günstige Wirkung auf die Gesundheit zu haben wie Rotwein. Dies lassen zumindest Langzeitexperimente an Ratten vermuten, die spanische Mediziner und Biochemiker durchgeführt haben. "Sherry ist ein beliebtes Getränk, insbesondere in Spanien und Grossbritannien", erläutert Juan Guerrero von der Universität Sevilla.…

Ernährung an bis zu 35 Prozent der Krebsfälle Schuld

Bis zu 35 Prozent aller Krebsfälle sind auf falsche Ernährung zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie EPIC (European Prospective Investigation Into Cancer and Nutrition), die am 27. Februar 2004 von der deutschen Krebsgesellschaft digital veröffentlicht wird. http://www.krebsgesellschaft.de/epic EPIC ist die bisher weltweit grösste wissenschaftliche Studie über die Zusammenhänge zwischen…

Riechtest könnte bei Früherkennung von Alzheimer helfen

Ein Riechtest könnte in Zukunft dazu beitragen, Alzheimer und Parkinson frühzeitiger zu diagnostizieren. Der Verlust des Geruchssinns ist ein eindeutiges Symptom dieser Hirnerkrankungen. Ursache ist ein Zelleiweiss, das bei betroffenen Personen in dem für die Geruchswahrnehmung zuständigen Teil des Gehirns in veränderter Form auftritt. Das haben amerikanische Mediziner von der…

Oft geht es auch ohne Medikamente

Bei hohem Blutdruck, hohen Cholesterinwerten und hohem Blutzuckerspiegel müssen Patienten nicht immer gleich zu Medikamenten greifen. Vielen hilft es auch, die Lebensgewohnheiten gezielt umzustellen: Training und Ernährungsberatung zeigen bereits nach drei Monaten deutliche Wirkung, hat nun eine Studie amerikanischer Mediziner gezeigt. Über ihre Ergebnisse berichteten die Wissenschaftler auf einer Tagung…

Depressionen sind häufig Ursache von Rückenschmerzen

Depressionen können Nacken- und Rückenschmerzen begünstigen. Das berichtet ein internationales Forscherteam im Fachblatt "Pain" (Bd. 107, S. 134). Bisher war bekannt, dass starke Schmerzen die Psyche belasten können. Es gibt jedoch wohl auch einen umgekehrten Mechanismus. Linda Carroll von der Universität von Alberta in Edmonton und ihre Kollegen aus Kanada…