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  • Monat: Februar 2002

MCD

minimale zerebrale Dysfunktion, Abkürzung MCD für englisch minimal cerebral dysfunction, geringfügige Funktionsstörungen des Gehirns mit Bewegungsstörungen, Teilleistungsschwächen (z. B. Verzögerung der Sprachentwicklung) und auffälligen Konzentrationsstörungen bei Kindern und Kleinkindern. Die MCD ist möglicherweise Folge einer Sauerstoffunterversorgung während der Geburt. s.a. hyperkinetisches Syndrom.Weitere Infos finden Sie hier ...

Lymphdrainage

Die Lymphdrainage ist bis vor 50 Jahren ein Stiefkind der Medizin gewesen, obwohl es schon erste Beschreibungen und Erkenntnisse des Lymphgefässsystems vor dem 16. Jahrhundert gegeben hat. In seiner Gesamtheit wiederentdeckt und beschrieben wurde das Lymphgefässsystem erst wieder im 17. Jahrhundert. Auch heute noch wird vielfach die Lymphologie an der…

Sprachstörungen

meist körperlich, oft auch psychisch bedingte Störungen des Sprechvermögens. Die Sprachentwicklung hängt u. a. mit dem Hörvermögen zusammen; angeborene Taubheit ist daher mit Stummheit verbunden. Eine Schädigung z. B. der Sprachzentren des Gehirns führt zu Störungen des Sprechvorgangs, z. B. zum Ausfall bestimmter Laute (Stammeln, Lispeln), Näseln und Silbenstolpern. Diese…