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Neuer Wirkstoff programmiert Tumorzellen um

Tumorzellen legen häufig wachstumshemmende Gene still, indem sie bestimmte Bausteine der DNA chemisch markieren. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum synthetisieren einen Wirkstoff, der diese Veränderungen rückgängig macht. Die Ausprägung von Genen kann auf verschiedenen Ebenen gesteuert werden. Bei einer Variante, der die Wissenschaft in den letzten Jahren grosse Beachtung schenkt,…

Zusammenhängen zwischen Paradontitis und Herz-Kreislauferkrankungen auf der Spur

Interdisziplinäres Witten/Herdecker Forschungsteam beteiligt sich am Genom-Forschungsprojekt zum Bakterium P.gingivalis An der Universität Witten/Herdecke werden Zusammenhänge zwischen Paradontitis und Herz-Kreislauferkrankungen erforscht. Dabei spielt das Bakterium P.gingivalis eine Hauptrolle. Die beteiligten Forschungsteams um Prof. Dr. W.D. Grimm, Institut für Parodontologie, und Prof. Dr. C. Kaltschmidt, Institut für Neurobiochemie, konnten nachweisen, dass…

„Auftragsmord“: TAp63 alpha löst den Tod von Krebszellen aus

Heidelberger Wissenschaftler finden Ansatz zur Überwindung der Chemoresistenz Das Wunschziel einer erfolgreichen Chemotherapie ist der sichere Tod von Krebszellen. Die verabreichten Zytostatika ("Zellstopper") sollen dabei die Zelle in den Selbstmord treiben. Doch oftmals erweisen sich die Tumorzellen als resistent. Wissenschaftler der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums haben nun…

Forum über pflanzliche Schutzstoffe für die menschliche Gesundheit

Auf einem Forum in Harbin Anfang Juni diskutierten Heidelberger Forscher mit chinesischen Partnern über Biosynthese, Gewinnung, molekulare Wirkung und medizinischen Einsatz pflanzlicher Schutzstoffe (phytoprotectants) für die menschliche Gesundheit Auf einem Internationalen Forum am Engineering Research Center of Plant Medicine (ERCPM) der Northeast Forestry University, Harbin, diskutierten Heidelberger Forscher mit chinesischen…

Fleisch steigert, Fisch senkt das Darmkrebsrisiko

Wer täglich auf Schinken und Bratwurst besteht, erhöht sein Darmkrebsrisiko deutlich. Kommt dagegen häufig Fisch auf den Tisch, ist das Risiko an Darmkrebs zu erkranken abgesenkt. Frühere Untersuchungsergebnisse hatten bereits auf diese Zusammenhänge hingewiesen - die Auswertung einer Studie mit rund einer halben Million Teilnehmern bestätigt nun die Vermutung. Die…